Es gibt Politiker in Europa, die auf dem Boden
der Realität bleiben und sich nicht postfaktischer Besoffenheit hingeben. Und das klingt dann so:
„Grundlage
unseres Handeln muss das sein, was wir vorfinden – nicht was wir gerne sehen
würden… Wir wissen, dass auch Migranten Opfer sind. Opfer der Schlepper.
Opfer der einladenden europäischen Politiker, die eine schnelle Einbürgerung
versprechen. Und sie sind auch Opfer ihrer eigenen Illusion. Wir verstehen sie,
aber wir können ihren Forderungen nicht
nachgeben. Wir können sie nicht nach Europa hineinlassen. Die Menschenrechte schreiben nirgends
nationalen Selbstmord vor.“
Leider kein deutscher oder österreichischer
Regierungschef, sondern der ungarische. Eh schon wissen, der gleiche, den
Juncker als Diktator bezeichnet und der Faymann an die Hitlerei erinnert hat, und
das nur, weil er seine Aufgaben als Regierungschef erfüllt und sein
Staatsgebiet gegen eine aggressive Invasion geschützt hat.
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