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Freitag, 27. Januar 2017

Fundstück



Zu dem affektierten Forderungszirkus irgendwelcher religionsdurchseuchter Abkürzungs-Sternchen-Irgendwas-Gender-Dinger und dauerempörter Berufsdiskriminierter gibt es inzwischen etliche Wortmeldungen.
Doch der Kommentator astuga hat es bei "Ortner Online" zitierenswert auf den Punkt gebracht:

"Mir ist das Blunzen.
Denn als weißer Europäer (und als Österreicher) bin ich in Europa wie global gesehen die eigentliche und einzig echte Minderheit.
Wer mit mir über Minderheitenrechte und Schutz von Identität diskutieren will, muss mir erst mal die meinen garantieren.

Die Afrikaner haben einen ganzen Kontinent, das sollte wohl reichen.
Dito die Asiaten, dito die Muslime.
Und mit Kolonialismus oder Imperialismus braucht mir auch keiner zu kommen, denn die sollen sich mal lieber ihre eigenen Imperialismen ansehen (islamisch, chinesisch, innerafrikanisch etc.).

Alleine dank Europa wurde die Sklaverei fast völlig abgeschafft, alleine dank Europa können diese Personen heute überhaupt über so etwas wie Menschenrechte und Minderheitenschutz diskutieren, denn sonst hätten sie nicht mal Konzepte oder Begriffe dafür.
Gerne geschehen!
Wem das noch immer zu wenig ist – verpisst euch dorthin wo der Pfeffer wächst!"

Dazu möchte ich noch ein Zitat von Michael Klonovsky anfügen:

„Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen.“

Damit ist wohl alles gesagt.

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