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Sonntag, 8. Januar 2017

Halligalli im Kuckucksnest





Kann mir mal jemand erklären, wie ein 14-jähriger Insasse einer volkstümlich als „Klapse“ bezeichneten neuromedizinischen Einrichtung der Linzer Universität an eine Wumme und einen Elektroschocker kommt? Scheinbar in der „Geschlossenen“, denn sonst hätte man ihn kaum gewaltsam zurückgeschafft. Immerhin konnte ja keiner wissen, ob die Knarre funktionstüchtig ist. Wie geht es denn da zu?

Und was, wenn der mit einer funktionierenden Knarre rausgekommen wäre? Was hätte der angestellt? Seinen Irrrsinn rausgelassen, den nächsten psychisch labilen Einzelfall zelebriert? Welche Geisteskrankheit steckt dahinter? Morbus Islam?

Das zwanghafte Lavieren um den Begriff „ein Patient“ und „ein Jugendlicher“ lässt hintergründig erahnen, dass es sich nicht um ein Schneeflöckchen aus dem Kreis der katholischen Friedenssinger der örtlichen NMS handelt.

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