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Dienstag, 14. Februar 2017

Das war’s



Habe ich gerade gehört: Dieses Jahr geht die Welt unter. Das war’s. Mir fehlt das Geld für den Schutzbunker, der angeblich hilft, wenn die Erde mit einem Planeten zusammenknallt und uns eine Apokalypse biblischen Ausmaßes heimsucht. Aber es reicht für ein Besäufnis Junckerschen Ausmaßes. Also dann, für heute knalle ich mir die Birne mit Wein aus den orbanfaschistischen südungarischen Weinbergen voll und freue mich auf den Weltuntergang, denn jetzt war der ganze antifaschistische Widerstandskampf, das Gendern der Nationalhymne und die politische Korrektheit, das Ausrasten der Schneeflöckchen und das Auflösen der Clinton-Stiftung vollkommen für nix.

Obwohl: bis dieser Weltraumbrocken auf den Südpol knallt ist Martin Schulz sicher schon Gottkanzler des moralischen Weltreiches teutonischen Wesens und wird mit bloßen Händen den Aufprall abfangen. Ich bin dafür, ihn gleich einmal zum Südpol zu bringen und dort zu stationieren, bis der nächste Planet dort auf die Erde fällt. Für die Küche kann er sich die Angela mitnehmen, als Wachhund den Sigmar und Frank-Walter als Kontaktbeauftragten zu den Pinguinen, Cem als Ausguck und Claudia als Betroffenheitsbeauftragte, falls das mit dem Aufhalten mit bloßen Händen doch nichts wird. Der Christian bringt sie alle mit der Bahn hin und der Reinhold knipst die Fahrkarten. Und der HC sitzt auf dem Dach und performt den Planeten-Rap.
Was für ein Traum…

3 Kommentare:

  1. Van der Bellen haben sie vergessen. Der muss auch dorthin als Vertreter und Sprachrohr der Jugend.

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  2. Werte/r dna1,
    Sie haben mich überredet. Der Almsascha macht die Gouvernante und passt auf, dass sich alle schön rasieren und die Zähne putzen, was bei einigen der oben Genannten so ziemlich die gleiche Aufgabe ist...
    MfG Fragolin

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  3. ausgerechnet er..."das Sprachrohr der Jugend"...wobei, die Leute die ihn gewählt haben verdienen solche Lügner, die das Land hassen, das die eigentlich respektieren sollten
    kranke Welt in der wir leben

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