Aus den
Fehlern anderer zu lernen kann Punkte bringen. Nachdem die schwedische
Pinguinparade der züchtig verhüllten feministischen Sozialistinnen bei ihrem
Iran-Besuch um die Welt ging, zeigt Marine LePen harte Kante.
Auf Besuch im
Libanon wird ein Treffen mit dem Großmufti vereinbart, der verlangt ein
Kopftuch – und LePen lässt ihm medial ausrichten:
„Sie können dem Großmufti ausrichten, dass ich ihm
Respekt zolle. Aber ich werde mich nicht verschleiern.“
Von den
Medien kommentarlos ventiliert wird die Antwort des Muftis:
„Wir bedauern ein solch unangemessenes Verhalten.“
Danke für
diese Wahlkampfhilfe, kann sich LePen nur denken. Denn es ist eben nicht
unangemessen, Unterwerfungsgesten zu verweigern, ganz im Gegenteil,
unangemessen ist es, solche zu verlangen.
Wenn es eines
Beweises bedurft hätte, dass strenge islamische Lebensweise und die hart
erkämpfte Freiheit der Menschen im Westen inkompatibel sind – nun hier ist ein
weiterer davon.
Der
Treppenwitz Europas: Wer zurück ins Mittelalter will, muss progressive Kräfte
wählen…
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.
Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:
Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:
https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf
Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.
Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.
Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!