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Samstag, 25. Februar 2017

Selbst schuld!



Das ist die Sichtweise unserer Schneeflöckchen und ihrer linksradikalen Helden, die kreischend Brandsätze in Familienautos werfen und dann rechtfertigen: Tja, wärst du nicht bei der AfD, hätten wir deine Kutsche nicht abgefackelt. Selbst schuld.
Das Handeln des Anderen als Rechtfertigung des eigenen Handelns zu missbrauchen ist nichts anderes, als zuzugeben, dass es für das eigene Handeln eigentlich gar keine Rechtfertigung gibt. Die Unfähigkeit der Meisten, solch simple Wahrheiten zu erkennen, dokumentiert nur, dass wir mental noch in der Steinzeit hausen; Neandertaler mit iPhone und Atomwaffen.

Wenn ich die vermummten Idioten bei ihren traditionellen Straßenschlachten sehe, dieses Theater was die in Berkeley aufgeführt haben oder was zur 1.-Mai-Folklore in Berlin und Hamburg dazugehört, dann muss ich immer an dieses Kinderlied von der Kokosnuss denken. Die Affenbande rennt kreischend durch den Wald und schlägt sich gegenseitig die Köpfe ein.

Bild: Djihadisten des Linksfaschismus, sich selbst als „Revolutionäre“ verstehend. Na gut, dass dachte Khomeini auch von sich. Man ahnt die Verwandtschaft.



Diese meist jungen Leute halten sich, schon weil oft Soziologie-Studenten oder Irgendwas-mit-Medien-Macher, für die intellektülle Elite der Zukunft, benehmen sich aber wie eine Affenhorde; schreien, hupfen, rennen, schmeißen Stöckchen, prügeln kreischend aufeinander ein - die sind dermaßen rotzprimitiv und strunzdumm, dass es weh tut. Die glauben, sie würden sich so aufführen, weil sie gegen oder für irgendwas oder sonstwie sind, dabei führen die nur ihre Plakate Gassi (genau hinschauen bei diesen Demos, die halben passen nicht mal zum Thema) und lassen sich vom primitiven Gruppendruck emotional mitreißen bis die Sicherungen rausknallen. Das ist ein Kick, das riecht nach Suchtverhalten.

Und weil sie niemals zugeben können, dass es ihr eigener sie innerlich zerfressender Hass ist, ihr eigene Konfliktunfähigkeit, ihr eigenes Unverständnis gegenüber dem Andersdenkenden, suchen sie Feindbilder, denen sie genau das unterstellen, was sie selbst umtreibt, um dann kreischend an denen ihre Psychose abzutherapieren. Dann werfen sie Sprengsätze im Namen des Friedens, knüppeln auf andere ein im Namen der Nächstenliebe, messen mit zweierlei Maß im Namen der Gleichberechtigung – leben also in einer inneren Welt des vollkommenen Widerspruchs. Kein Wunder, dass die mit der Welt unzufrieden sind, denn sie projizieren sich selbst auf diese Welt und nehmen diese Welt somit als zerrissen und inkongruent wahr. Und das wollen sie ändern. Deshalb erfinden sie Widersprüche, die sie mit Gewalt beseitigen wollen, während sie die realen Widersprüche ignorieren, ja wenn das nicht mehr klappt, darob sogar vollkommen ausrasten.

Mal so meine Gedanken zu unseren selbsternannten SJW, die beim hilflosen Kampf gegen die Windmühlen in ihrer eigenen Seele ihre Vernunft ausschalten und wie kleine Kinder, die ihr Lieblingsspielzeug nicht bekommen, trotzig die ganze Welt zerschlagen. Vielleicht hat die Welt genau in dem Moment einen entscheidenden Fehler gemacht, als sie anfing, diese Idioten ernst zu nehmen.

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