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Freitag, 24. Februar 2017

Sieg des Hasses


Das muss man sich einfach auf der Zunge zergehen lassen.
Das „Maritim“ in Köln wird Austragungsort des AfD-Parteitages in Köln. Der Vertrag ist rechtsgültig.
Die Jecken rasten aus. Egal, sind Jecken, die muss man nicht für voll nehmen.
Die Linken rasten aus. War zu erwarten. Sind ja auch Jecken.
Aber dann gibt es Drohungen. Das Hotel soll niedergebrannt werden. Die Beschäftigten des Hotels bekommen Morddrohungen. Die AAS? Schweigt dazu. Hass ist OK, wenn er aus ihren eigenen Reihen kommt. Hetze von links ist gute Hetze.

Verzweifelt macht das Hotelmanagement den Versuch, die AfD stornofrei wieder aus dem Vertrag zu lösen – was diese verweigert, und das aus gutem Grund: Mit Terroristen verhandelt man nicht, Terroristen gibt man nicht nach! Diese Ansicht vertrat einst ein Sozialist, nämlich Helmut Schmidt, aber die linksextreme Parteijugend seiner Nachfolger hat nicht nur nichts mit seinem ruhigen Pragmatismus am Hut sondern wird lieber selbst zum Terroristen. Wer den Hassern und Hetzern nachgibt, hat verloren. Also gibt die AfD nicht nach.

Zum Leidwesen des Hotelmanagements. Aber eines haben die Maritimen schon klargestellt: Nie wieder lassen sie AfD-Veranstaltungen zu, mit denen wird es nie wieder einen Vertrag geben! Und warum nicht? Weil eine wildgewordene Horde linksfaschistischer Hetzer Mord- und Terrordrohungen auskotzt, auf die der Linksstaat der M&M’s Merkel und Maas nicht einmal mit einem Schulterzucken reagiert?

Die SA („sozialistische Antifa“) hat gewonnen. Viele Hotels werden diesem Beispiel folgen, weil sie nicht wollen, dass sie von ausrastenden Idioten heimgesucht werden, die ihnen die Bude abfackeln, nur weil ihnen die verfassungsmäßigen Rechte dritter am Hintern vorbeigehen und sie Lust auf Randale haben, während die eigentlich für die Durchsetzung dieser verfassungsmäßigen Rechte Zuständigen ihre schmierigen Hände reiben und sich freuen, dass ihnen die nützlichen Idioten die Opposition vom Hals halten. Erdoganesk.

Die linke Hetze im Netz, der ganze ausgekübelte Hass, wie er sich in Magdeburg manifestierte, wie er in Leipzig und Berlin brennende Autos und zertrümmerte Ladenzeilen produzierte, wie er sich in Morddrohungen auf unschuldige Angestellte ergoss – hat gewonnen. Was ihn bestärken wird. Bei immer kleineren Kleinigkeiten wird er ausbrechen, wissend, dass er sich folgenlos und mit starken staatstragenden Parteiorganisationen aus der RRG-Gruppe im Rücken austoben kann, solange er nur die „richtigen“ Leute terrorisiert.

Dieses Land verfällt in Schockstarre, wenn Primitivlinge eine Geschmacklosigkeit begehen und einen Schweinekopf auf eine Baustelle schmeißen, wo später mal eine Moschee entstehen soll, aber wenn Linksradikale unter Duldung ultralinker Politiker Terror gegen Menschen ausüben, mit Brandschatzung und Mord drohen, dann ist uns das kaum einen Nebensatz wert. Ein paar zornige Sachsen mit Pappschildern, das ist Brutalität, aber Vermummte mit Molotovs und Knüppeln, die wollen nur spielen.
Hier gibt es keine Schieflage mehr, hier steht alles Kopf!


Ein hervorragender Text dazu auch hier.





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