…kommt mir
gerade in den Sinn.
Was wäre
eigentlich, wenn die einflutenden Massen keine muslimischen Glücksritter und infiltirierende
Djihadisten wären sondern sagen wir vor einem revolutionären Massenaufstand und
Bürgerkrieg flüchtende Putin-Anhänger aus Russland?
Stellen wir
uns vor, in Russland oder Polen oder Ungarn würden Aufstände ausbrechen, die Regierung
gestürzt, der Regierungschef vertrieben oder ermordet, und massenhaft vor Allem
junge männliche Anhänger der Gestürzten vor brutalen Pogromen ihrer Gegner
flüchten – welches Willkommen würden wir denen entgegenbringen? Wie würden wir
auf Besonderheiten in der Behandlung eingehen, um auch stark gläubige
Katholiken oder Russisch-Orthodoxe respektvoll aufzunehmen und ihnen alle
Möglichkeiten der freien Religionsausübung zu schenken? Wie weit würden wir aus
dem Boden sprießenden Vereinen entgegenkommen, die Sonderrechte für die
Religionsausübung und Änderungen im Alltag fordern? Wie weit würden wir gegen
Kritiker der Christlichen Kirchen dieser Menschen strafend vorgehen? Wie viele
Straf- und Terrorakte würden wir diesen armen traumatisierten Flüchtlingen
nachsehen, ohne einen Generalverdacht zu äußern oder allzu hart dagegen
vorzugehen? Welche Integrationsangebote würden wir unterbreiten und wie viel
Verständnis hätten wir brutalen Exzessen dieser Menschen gegenüber, wenn ihnen die
Geschenke nicht schön genug für ihre Ehre vorkommen? Wie viel Folklore würden wir ihnen zugestehen? Frauen an Anhägerkupplungen? Axtangriffe gegen Zugreisende?
Na?
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