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Freitag, 3. März 2017
Dumm gelaufen
3 Kommentare:
Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.
Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:
Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:
https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf
Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.
Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.
Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!
Wahrscheinlich hat der friedliebende, traumatisierte Eindringling (im wahrsten Sinn des Wortes) gute Chancen, seine 'Erlebende' zu klagen. Sie hätte es ihm zumindest sagen müssen (wenngleich, in welcher Sprache?)
AntwortenLöschenDa der kecke Jüngling sicherlich auf freiem Fuß 'angezeigt' wird, besteht nun die potentielle Gefahr, dass er demnächst andere autochthone Weibspersonen ansteckt. Schöne Aussichten.
AntwortenLöschenGeschätzte Anonymi,
AntwortenLöschendie Inzidenzrate bezüglich HIV können sie so gut wie vergessen. Ungeschützter Vaginalverkehr mit einer HIV-positiven Frau ist für den Mann unterhalb der Promille-Grenze ansteckend. Darüber gibt es Studien des Robert-Koch-Institus et. al bis zum abwinken.
Hep.C ist schon unlustiger, aber auch da ist eine Übertragung durch einmaligen Geschlechtsverkehr nicht so toll wahrscheinlich (außer die Sache ging wirklich blutig zu).
Leider also viel wind um wenig Gefahr. Aber immerhin: der täter bekommt vielleicht einen Schreck, und geht zu einer Untersuchung ... ein Mitarbeiter des Labors denkt mit und gibt einen Hinweis an die Polizei (lassen wir mal das Arztgeheimnis außen vor) ...