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Freitag, 17. März 2017

Opferrolle



Eine neue perfide Art, sich der sattsam bekannten „Opferrolle“ zu bedienen, um als Täter agieren zu können:
In Hamburg gibt es bereits seit Anfang Januar eine Vergewaltigungsserie (die auf Grund der Täter- und Opfer-Identitäten unwichtig genug ist um in der Lokalpresse ausreichend behandelt zu werden), bei der die Täter die Frauen durch Opfer-Spielen und Hilferufe anlocken, um sie dann brutal zu vergewaltigen.
Die Schutzerflehenden haben gelernt, auch an diesem Punkt auf die Rolle als arme, hilfsbedürftige Geschöpfe zurückzugreifen, um bei der erstbesten Gelegenheit, wenn sich die Möglichkeit ergibt, brutal zu nehmen, was sie wollen.

Na, Angie, kannst du noch ruhig schlafen? Das sind deine geladenen Gäste.

Obwohl wir natürlich wissen, dass von diesen Frauen schon mindestens die Hälfte bereits im „häuslichen Umfeld“ geprügelt und vergewaltigt wurde. Sagen die Feministinnen. Und die wissen das, auch ohne jede faktisch erfasste Zahl. Postfaktisch eben. Und die Masche mit der Gruppenvergewaltigung läuft bei uns ja auch täglich, nur berichten die Medien niemals darüber, wenn es Deutsche sind. Vor Allem die von den Kopftuchpropagandistinnen schon mehrmals getätigte Aussage der täglichen brutalen sexuellen Übergriffe Deutscher gegen Muslimas. Kein Wort in der Presse davon, dass ständig arme Kopftuchmädchen von blonden, blauäugigen Nazihorden vergewaltigt werden. Wir wissen, die würden sowas niemals melden. Nazis halten eben zusammen. Alternativfaktisch.

Mitleid mit den Opfern? Ach was, die sollen sich lieber als „Erlebende“ sehen. Sie durften eben das erleben, was noch vielen anderen in Zukunft blühen wird, damit Herr Schäuble sich keine Gedanken mehr um die Inzucht der Teutonen machen muss. Ordentlichen Herrenmenschen, die sich dazu herabgelassen haben, sich gnädig von uns bewirten zu lassen und das Bett aufgeschüttelt zu bekommen, steht halt auch der Beischlaf mit den Mägden zu, und wenn die sich nicht willig zeigen und sich zieren, muss der Herr eben etwas nachdrücklicher agieren. Schariakonform sowieso.

Und wer dagegen was sagt ist ein Rassist und islamophober Hetzer. Denn auch nach der Vergewaltigung bleiben die Täter die Opfer, und den Opfern bleibt nur das Erlebnis, zusehen zu dürfen wie ihre Peiniger lachend und frei aus dem Gerichtssaal gehen. Falls man sie jemals kassiert, denn die Motivation der Polizei ist inzwischen (verständlich) enden wollend.

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