1. Wir wollen keine 
türkischen Politiker, die in Europa Wahlkampf für die Todesstrafe 
machen, zumal wenn dies auch noch im Namen des Islams geschieht!
2. Wir wollen keine Religion, die unsere Werte mit den Füßen tritt!
3. Wir wollen keinen Despoten, der seine
 Bevölkerung einsperrt, foltert und verfolgt. Der Professoren, Lehrer, 
Künstler und kritische Menschen in Knäste steckt!
4. Wir wollen kein „normales“ Verhältnis mit einem Land, in dem Journalisten weggesperrt werden!
5. Wir wollen nichts mit jemand zu tun haben, der selber im Knast saß, weil er einen politischen Islam mit dem Satz propagiert:
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
6. Wir wollen nicht als Nazis und Hitler beschimpft werden! Wir sind eine Demokratie und haben aus der Geschichte gelernt!
7. Wir möchten den hier lebenden Türken,
 die ihren Weg unterstützen, nicht zumuten in „diesem“ Deutschland zu 
leben! Wir sind – im Gegensatz zu der Türkei – ein freies Land, in dem 
jeder entscheiden kann, freiwillig zu gehen!
8. Wir wollen, dass die hier lebenden Menschen alle Werte unserer 
Gesellschaft unterstützen und akzeptieren! Daher wollen wir zum 
Beispiel, dass junge Mädchen genau so am Schwimmuunterricht teilnehmen 
wie junge Buben! Das gleiche gilt für Klassenfahrten!
9. Wir wollen auch, dass die Deutsche 
Sprache etwas ist, was zwingend erforderlich ist für alle, die über 
Generationen in diesem Land leben – und dies ist nicht nur die Aufgabe 
der Schule, sondern schon im Elternhaus! Dies in der dritten Generation 
zu verlangen – ist selbstverständlich!
10. Wir wollen nicht, dass die hier lebenden türkischen Mädchen mit 
einem Mann zwangsverheiratet werden. Erst recht wollen wir keine Ehen 
mit Cousins und Cousinen. Sie wissen, wie häufig dadurch Kinder mit 
Behinderungen auf die Welt kommen! So etwas ist Körperverletzung an 
werdendem Leben!
11. Wir wollen auch keine Moscheen, bei 
denen wir nicht wissen, woher das Geld für die Bauwerke kommt und was 
dort gepredigt wird!
12. Wir wollen auch keinen schulischen Islamunterricht, der Kinder manipuliert und indoktriniert!
13. Was wir auch nicht wollen – sind Frauen, die ihr Gesicht nicht zeigen und dies als Zeichen ihrer Religion sehen!
14. Wir wollen auch kein Verbot von Schweinefleisch in Kitas, Vorschulen, Schulen oder Kantinen.
15. Wir wollen weiter Weihnachten und 
Nikolaus feiern bzw. keine Umbenennungen, die unseren christlichen 
Ursprung ignorieren! Warum sollten wir es zulassen, dass da eine 
Religion die Akzeptanz ihrer Werte verlangt, aber die Werte unseres 
Landes missachtet!
Kai Knut Werner hat in diesen Punkten kurz und knapp
 – und daher auch für Merkel und Eerdogan verständlich – 
zusammengefaßt, was Merkel eigentlich Erdogan so klar sagen müßte, 
wenn sie für das Volk sprechen würde, von dem sie im Herbst erneut 
gewählt werden möchte
 
16. Wir lachen uns höchstens die Hose nass darüber, wenn ein Bonsai-Diktator, der auf seinem eigenen Staatsgebiet Zivilisten von Kampfjets bombardieren lässt, Nachhilfe in Freiheit und Demokratie anbietet.
AntwortenLöschengut erkannt, Merkel hält die Türken offen..
AntwortenLöschendenn sie wollen die Visaliberalisierung und den Geldtransfer in die Türkei...
es war nie anders geplant.
Ich hoffe, die Menschen erkennen das ..aber es scheint nicht so.