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Dienstag, 18. April 2017
Erklärbären
7 Kommentare:
Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.
Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:
Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:
https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf
Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.
Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.
Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!
Wusste gar nicht, dass in der Asylindustrie schon "gut ein Drittel" aller Österreicher beschäftigt sind.
AntwortenLöschenApropos Kurier - ich bezog ihn seit Ende der 70er Jahre bis Ende 1915.
AntwortenLöschenBereits mit dem unkontrollierten Beginn der Überflutung der Grenzen sah ich die Einstellung dieser Zeitung und stornierte das Abo nach so vielen Jahren.
Wenn ich heute ab und zu einen Kommentar zu einem Online Beitrag schreibe, weise ich immer darauf hin. Böse? Nein, schadenfroh.
Die meisten Kommentare sind übrigens nicht von Abonnenten sondern von Gegnern...
Nur am Rande: ein "gutes Drittel" ist mir als neutrale Mengenangabe durchaus geläufig (in D). mfG!
AntwortenLöschenWerter Anonym,
AntwortenLöschenman verwendet diesen Begriff aber eher aufrundend, also bei 30 oder 31%, um eine Annäherung an den Wert zu vermitteln, und nicht abrundend. Dort verwendet man eher "mehr als ein Drittel", um die Menge aufzuwerten. Eine bejubelte Menge abrundend zu beschreiben hat irgendwie keinen Sinn. (Beispiel: Hofer hat bei der Präsidentenwahl nach seinen Anhängern die gute Hälfte der Stimmen bekommen, Van der Bellen nach seinen mehr als die Hälfte...)
Ich achte deshalb darauf, weil ich den Schreiberlingen unterstelle, mit den Worten ganz bewusst zu formulieren, um bestimmte Meinungen zu unterstützen; immerhin sind die Worte deren Handwerkszeug, da setze ich fachmännisches Arbeiten voraus. Es war im vorliegenden Fall offensichtlich wichtiger, unterschwellig eine Wertung zu vermitteln, als mengenmäßig aufwertend umschreiben.
Kann man als I-Tüpferl-Reiten (österreichisch für Korinthenkacken) betrachten, aber ich versuche nur immer wieder darauf hinzuweisen, wie Worte bewusst manipulativ verwendet werden, um dafür zu "sensibilisieren", wie es so schön heißt. Es sollte jedem klar sein, dass Journalisten in Formulierung geschult werden. Medienkompetenz ist in Zeiten wie diesen für Medienkonsumenten meiner Meinung nach extrem wichtig. Nicht nur auf Facebook oder Twitter sondern ganz besonders bei denen, die die Tricks kennen und täglich anwenden.
MfG Fragolin
ja also ich bin dagegen ..auch mit Wählerstimme.
AntwortenLöschenhttps://philosophia-perennis.com/2017/02/05/george-soros-malta-plan/
AntwortenLöschenhttps://philosophia-perennis.com/2016/11/22/interview-freiburg-no-go-area1/
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