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Montag, 24. April 2017

Fette Kohle

Da sage mal einer, in Merkelstan würden Familien nicht unterstützt. Weil das Kindergeld nur maximal 192 Euro beträgt. Das stimmt nicht!
Man kann auch auf 1.000 Euro kommen, oder sogar auf 2.500 Euro. Kann man hier nachlesen.

Natürlich gibt es für so viel Staatsknete auch Bedingungen. Die zweitwichtigste: Es darf nicht das eigene Kind sein, das man großzieht. Dann gibt es schon mal die 1.000 Euro. Aber will man die 2.500 haben, dann muss das Kind her“geflüchtet“ sein. Und dann spielt es auch keine Rolle mehr, dass der süße Kleine, der sagt er wäre dreizehn, dabei aussieht, als wäre er dreißig.

Und jetzt wissen wir auch, warum eine kleine Gruppe der Schwulenlobby so laut danach krakeelt, Kinder adoptieren zu dürfen. Warum soll denen auch diskriminierend ein solch lukratives Geschäftsmodell verschlossen bleiben? Immerhin kann man da so richtig fette Kohle abgreifen. Gutmenschlichkeit muss sich ja auszahlen, und das Geld der Deutschen, das wissen wir seit Joschka, muss verbraten werden, ganz egal wofür.

Und wir wissen auch, warum es so viele Hilfsbegeisterte gibt, die es kaum erwarten können, dass noch viele Millionen mehr zu uns „flüchten“ um hier „betreut“ zu werden und vor Erregung bebend schon auf den Moment im September warten, wo sie ihr Kreuz bei denen machen können, die ihnen das garantieren, statt bei den fiesen Rechtspopulisten, die ihnen den persönlichen Gewinn an dieser Schmierenkomödie verhageln wollen.

Das ist das Schöne an der Demokratie: Jedes Volk bekommt, was es sich mehrheitlich wünscht.

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