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Montag, 10. April 2017

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Nicht mehr ganz neu (2012) aber aktueller denn je, Sabatina James und ihre Geschichte, wie es wirklich zugeht:

Und niemals vergessen, um diese „Islamkritiker“ und „islamophoben Hetzer“ wie James oder Tibi ist es politisch recht ruhig geworden und ihre öffentlichen Auftritte in den letzten zwei Jahren eher rar. Das politische Gesindel Führungspersonal zeigt sich lieber Seite an Seite mit den Vertretern von „Muslimverbänden“, Arm in Arm mit jenem religionsfanatischen Gesindel Führungspersonal, in dessen Moscheen jener Hass und jene Menschenverachtung gepredigt und gepriesen werden, wegen denen Menschen wie James oder Tibi unter permanentem Polizeischutz in speziellen Personenschutzprogrammen (über)leben müssen. Sie schwadronieren von einem „moderaten Islam“, stärken aber den Radikalen den Rücken und treten auf die Kritiker ein. Eine als Religion getarnte Herrschafts- und Eroberungsideologie spült man nicht weich, indem man ihre Kritiker in den Staub tritt. Entweder man wehrt sich oder man unterwirft sich, dazwischen gibt es nichts. Wo unsere Obertanen sich positioniert haben ist klar erkennbar.
Den Rest muss jeder für sich selbst entscheiden.

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