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Donnerstag, 11. Mai 2017

Fack ju Göhte nju Wörschn

Eine neuzeitlich adaptierte Version (Regisseure machen sowas ja auch am laufenden Band) eines Klassikers des ehemaligen Kulturvolkes „Deutsche“, dessen Abschaffuung in die nächste Phase tritt. Mit herzlichem Dank an eine getreue Leserin und Ideenlieferantin meiner kleinen Meckernische, leider konnte auch sie mir den Autor dieser Neufassung des „Erlkönig“ nicht nennen.
Ich setze mal voraus, dass es keine urheberrechtlichen Probleme gibt. Wenn doch – bitte melden...

Der (moderne)Erlkönig

Wer kommt übers Meer durch Nacht und Wind?
Es sind Refutschies, die keine sind.
Sie halten es sicher und wohl in dem Arm,
Es ist ihnen heilig, das Büchlein Koran.
Sag Bürger, was birgst du so bang dein Gesicht?
Siehst Angie, du, die Gefahr denn nicht?
Den Isis-Kämpfer mit Dolch und voll Hass?
Oh Bürger, Bereicherung nenne ich das.

Kartoffel, Kartoffel, komm zeige ihn mir
Den Weg zum Sozialamt, zu Asyl und Hartz Vier.
Auch deutsche Frauen, die knöpf ich mir vor.
Denn unsre sind immer bedeckt vom Tschador.
Oh Angie, oh Angie, sag, hörst du denn nicht,
Was Hassan sich da von Deutschland verspricht?

Sei ruhig, dummer Bürger, es ist nicht, wie`s scheint.
Oder bist du ein ostdeutscher Fremdenfeind?
Isch fick`deine Mudda du Hurensohn.
Jetzt bau mir Moschee – los Kuffar, mach schon.
Isch mach dich Messer, und isch mach dich kalt.
Du ungläubiger Hund, das heißt jetzt Vielfalt.

Oh Angie, oh Angie, und siehst du nicht dort
Tumult und Terror am düsteren Ort?
Oh Bürger, oh Bürger, ich seh’ es genau:
Es sind nur die Nazis aus Heidenau.
Isch lieb deutsche Schlampen, mich reizt die Gestalt,
Und sind sie nicht willig, so brauch ich Gewalt!

Oh Angie, oh Angie, jetzt greift er sie an,
Der Hassan hat ihnen viel Leid angetan.
Die Angie lächelt, mit finsterem Spaß
Und holt aus der Tasche den deutschen Pass.
Rapefugees willkommen und mit freundlichem Ton
Überreicht sie die Pässe der neuen Nation.

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