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Mittwoch, 3. Mai 2017

"Ich war auf der Siegerstraße bis zu dem Zeitpunkt ...

von LePenseur

... an dem die Kombination von Jim Comeys Brief vom 28. Oktober und das russische Wikileaks Zweifel in den Köpfen der Leute erzeugten, die dazu neigten, mich zu wählen, aber dann Angst bekamen"

... sagte Clinton am Dienstag bei einer Veranstaltung in New York. Nun denn ...

Leider hat sie vergessen, daß die "Siegerstraße", auf der sie sich bereits wähnte, von ihr bloß durch von "demokratischer" Seite lancierte und höchst manipulative Medienberichte zu Ungunsten von Donald Trump beschritten werden konnte. Also sollte sie sich nicht darüber aufregen, daß sie durch andere, durchaus wahrheitsgemäße, allerdings für sie weniger günstige Berichte dann ins Straucheln geriet.


2 Kommentare:

  1. wenn es eng wird muss man lügen, sagte schon einmal der verwirrte grünkommunist
    die selbstdemontage der linken ist einfach herrlich anzusehen. all die lügen, all der hass. alles umsonst. sie fahren ein wie ein fieberzapferl

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  2. Macht verformt die Menschen recht stark (1989/90 privat erlebt) und treibt sie ziemlich zwangsläufig in eine Art Autismus. Aus den meisten DDR-Fürsten wurden über Nacht bemitleidenswerte Würstchen. Lassen wir uns überraschen.

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