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Samstag, 13. Mai 2017

Scheidungskrieg

Gestern nur kurz den runden Tisch im ORF gesehen, es war unerträglich. Der Rote Genosse entblödete sich nicht, die SPÖ als Triebfeder österreichischen Unternehmertums zu gerieren und Kurz vorzuwerfen, jetzt Arbeitslose zu schaffen.

Die gleiche lächerliche Propaganda wie bei der Präsidentenwahl: Drohung mit Arbeitslosen und Insolvenzen. Warum die Roten nicht bereits in den letzten 10 Jahren etwas effektives gegen Unternehmersterben unternommen sondern dieses sogar oft befördert haben, wagte sich die zahnlose Moderationssockenpuppe nicht zu fragen.

Als der überhebliche Rote dem verdutzten Schwarzen noch herablassend pöbelnd einen Stapel bedruckter Zettel über den Tisch zuwarf, war für mich der Punkt erreicht, wegzuschalten. Diese Koaltion hat fertig. Die Roten hassen die Schwarzen mehr, als diese die Roten verachten. Gestern fiel die Maske der „Partnerschaft“ und es kam eine dermaßen tief sitzende Feindschaft zum Vorschein, dass man langsam beginnt zu begreifen, in welchem Ausmaß wir die letzten Jahre belogen wurden. Da spielten zwei nach vorne das liebende Ehepaar, und jeden Tag bearbeiteten die sich mit Psychoterror.

Leute, das System GroKo ist tot. Mausetot.
Macht Schluss damit!

1 Kommentar:

  1. Sehr geehrter Fragolin,

    Ich denke der plötzliche Hass der Roten auf die Schwarzen entsteht deswegen, weil sie genau wissen, bald Geschichte = Opposition zu sein. Kurz ist mit Abstand der beliebteste Politiker, alles andere als schwarz-blau ist realitätsfern. Die SPÖ weiß das.

    lg

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