Seiten

Donnerstag, 29. Juni 2017

Geschäftsleute

Da können die achsobösen xenophoben Rechtspopos weiterhin hetzen, aus Afghanistan kämen nur Dumme und Faule; zwei international anerkannte Fachleute für auf chemischer Basis produzierte Gemütsaufheller und Freudenspender haben ihnen jetzt gezeigt, wie kompetent und geschäftstüchtig junge Afghanen unsere Wirtschaft bereichern und unserer Jugend fröhliche Stunden bereiten. Sie haben keine eineinhalb Stunden, nachdem sie von den rassistischen Österreichischen Behörden wegen der Ausübung ihres Freien Gewerbes zu einer Bewährungsstrafe verdonnert wurden, sofort ihre Geschäfte wieder aufgenommen und ihre mobile Handelsstation im Grazer Stadtpark betrieben. Blöderweise waren ihre ersten Kunden gleich Zivilfahnder, die sie postwendend wieder aus dem Geschäft zogen.
Mal sehen, wie hoch beim nächsten Mal die Bewährungsstrafe ist, wie schnell die weiterdealen und wann wir alle Hoffnung fahren lassen können, solche kriminellen Armleuchter wieder in genau den Hindukusch zurückzutreten, wo sie herkommen und hingehören.

1 Kommentar:

  1. https://www.welt.de/vermischtes/article166077656/Syrischer-Friseur-sticht-auf-Chefin-ein-Anderer-Syrer-verhindert-Schlimmeres.html

    AntwortenLöschen

Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.

Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:

Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:

https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf

Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.

Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.

Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!