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Sonntag, 18. Juni 2017

Terrordistanzierungsreigen

Die Leitkulturleugnerin und Integrationsversagensbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz, eine der Leitfiguren der staatstragenden und Geistes- wie Niveaugrößen wie Maas oder Gabriel hervorkochenden SPD, begrüßt zwar den Aufruf an Muslime, sich auch öffentlich mal gegen den Terror zu positionieren, der immerhin in 99% der Fälle im Namen Allahs verbrochen wird, aber schwenkt sofort darauf ein, „wir alle“ müssten dies tun.

Es reicht nicht, zu sagen, Muslime sollen sich vom Terror distanzieren. Das müssen wir alle zusammen tun.“

Tue ich hiermit gerne, auch wenn ich das Muss jetzt nicht wirklich sehe, aber bitte, ich will ja nicht so sein. Also: Ich distanziere mich mit der vollen Überzeugung eines Gewalt ablehnenden Menschen vom muslimischen und jedem anderen Terrorismus. Allerdings sind die national-liberalen Terroristen sehr selten anzutreffen. Also mir fällt da jetzt keiner wirklich ein. Allein die Ablehnung von körperlicher Gewalt gegen andere Menschen und die Überzeugung, dass das Einhalten des Fünften Gebotes „Du sollst nicht Töten!“ uneingeschränkt für alle Menschen, unabhängig von Glauben, Herkunft oder Sonstwas, gültig ist, hält Menschen sehr häufig von terroristischen Aktivitäten ab. Im Gegensatz zum Surenbrei der Sprenggläubigen, da gibt es Ermunterungen zuhauf.
Außerdem fällt auf, dass in christlichen Gesellschaften Terroristen wie die NSU-Mörder oder der durchgeknallte Breivik von der Masse abgelehnt, von den Behörden gejagt und eingesperrt, von der Justiz bestraft und gesellschaftlich geächtet werden. In muslimischen Gesellschaften erlebt man immer wieder die Glorifizierung von Terroristen und Mördern als Helden und Heilige, wenn sie nur die „Richtigen“ gemeuchelt haben. Bei uns erfolgt die Distanzierung von Fanatikern und Terroristen durch die gesamte Gesellschaft und durch alle gesellschaftlichen Schichten hinweg. Bei den Muslimen gibt es schon mal Freudenfeiern bei den Befürwortern der Anschläge, aber keine interne Aufarbeitung, kaum Zusammenarbeit mit Behörden der Kuffar und schon gar nicht der zutiefst verhassten Juden. Einen Glaubensbruder verrät man nicht an die Ungläubigen, auch wenn er zum extremistischen Rand wechselt.
Das ist der Unterschied, den eine Frau Özoguz, die den extremistischen Rand faktisch in der Familie wiederfindet, scheinbar nicht wahrhaben will.

Ach ja, nochwas zu folgender Aussage:

Ich sage mal, Extremismus, wenn Sie das jetzt damit meinen, ist immer ein Problem logischerweise, und da muß man auch immer genauer hingucken, und da muß man auch sehr eng sozusagen die Dinge begleiten und schnell auch Grenzen aufsetzen.“

Scheinbar wirkt sich das Hungern und Dursten auch sehr auf die Fähigkeit zum Formulieren aus. Das Gestammel hat schon die Qualität, die wir von Merkel gewohnt sind, wenn sie mal kein Drehbuch hat und unvorbereitet gefragt wird. Ein Wunder, dass keine Blockflöten und Weihnachtsgeschichten darin vorkommen.

1 Kommentar:

  1. Ich hoffe, daß Frau Aydan Özoğuz sich normal ernährt! Sehen Sie sich bitte ihr Portrait an ...

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