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Donnerstag, 15. Juni 2017

Wer Wind sät…

Die permanente Hetze von Politikern und Medien der Demokraten gegen Trump und die Republikaner ist auf fruchtbaren Boden gefallen. Ausgerechnet ein Anhänger des doch angeblich so sanften, Waffen ablehnenden und vor Gerechtigskeitsstreben geradezu zerfließenden Bernie Sanders ist ausgerastet und hat versucht, bei einem Baseball-Training der republikanischen Kongressabgeordneten den Breivik zu spielen und zur fröhlichen Treibjagd gegen Politiker angesetzt. Zum Glück konnte er eliminiert werden, bevor er jemanden tödlich verletzt hat.

Ja, es ist die Saat der Hetzer und Hasspropheten von links, deren Jugend randalierend und Brandsätze werfend durch die Straßen tobt oder deren Medienvertreter (so auch in der deutschen „Zeit“) oder Kunstschaffenden (wie eine „Madonna“) sich auch nicht zu blöd sind, mal den Mord am Präsidenten als Lösung ihrer Unzufriedenheit mit dem Wahlergebnis anzudenken. Die jedes Wort im Mund umdrehen und sich auch nicht zu blöd sind, wie der „Spiegel“, selbst diesen Amoklauf eines Linksterroristen als Verzweiflungstat eines armen, von Trump selbst Aufgehetzten darzustellen. Die typische linke Argumentation: der von Linken Angegriffene ist immer selbst schuld, denn er bräuchte ja nur nicht der sein, der er ist, und schon wäre er ja kein Ziel geworden. Klassische widerliche Opfer-Täter-Umkehr, wie wir sie von den radikalen Linken wie von den Radikalmuslimen her kennen.

Und so entblöden sich diese Leute, die, da sie argumentativ gegen Trump nicht ankommen, ihn weiter mit Dreck zu bewerfen, mit Klagen einzudecken, mit Schmutzkampagnen anzugreifen, sich auch nicht, jetzt von Trump ein neutrales Verhalten zu fordern, wenn er schon mit seiner Hetzerei zu solchen Verzweiflungstaten animiert.
Es ist das Verhalten der tribalistischen Jugendgangs, die sich ein Opfer erwählen, in diesem Falle durchaus ein durch Großspurigkeit auffallendes, es in die Ecke drängen, anschreien, schubsen und beleidigen, bis derjenige die Nase voll hat und versucht, sie beiseitezustoßen. Dann schreien sie, sie würden angegriffen und hätten jetzt das Recht, ihn zusammenzuschlagen und sogar, wenn er am Boden liegt, noch nachzutreten. Und diese Leute, das muss man sich mal vorstellen, werfen anderen vor, sie würden die Gesellschaft radikalisieren. Sie machen das Opfer selbst verantwortlich.
So funktioniert linke Politik.
So funktioniert auch hier der „Kampf gegen rechts“.
Da müssen sie sogar eigene V-Leute einschleusen, um ihre Gegner überhaupt erst dazu zu animieren, irgend etwas zu tun, auf das sie sich dann kreischend werfen können.

Und wenn dann wieder einer der eigenen Anhänger durchdreht, sind alle anderen schuld.
Wohl deshalb habe ich bisher auch noch keine Stellungsnahme von Sanders gehört (kommt vielleicht noch), dessen glühender Anhänger der Attentäter war.
Warum auch.

Ach ja, ein Gedankenspiel noch: Was wäre passiert, wenn ein Trump-Anhänger auf die Mannschaft der Demokraten geschossen hätte? Und warum hat eigentlich nicht, wenn das doch angeblich alles von Trump aufgehetzte Waffennarren und radikalisierte Stupids sind? Behaupten doch zumindest permanent die Medien. Also die, aus deren politischen Umfeld jetzt der Attentäter kam.

Kann es sein, dass die Linken Waffen verbieten wollen, weil sie ihre eigenen Leute kennen?

1 Kommentar:

  1. solange es keine direkte Demokratie gibt, wird es überall Führungsleute geben, die nicht für die Bevölkerung arbeiten..

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