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Freitag, 4. August 2017

»Hier wird nachgewiesen, dass es ungerecht sei, wenn nur Männer im Stehen urinieren dürften, Frauen aber nicht.«

von LePenseur 


... meint B.Z. Online. Ein Online-ServicebH der B.Z. Ullstein GmbH in der »Schupelius-Kolumne«. Falsch! 

Hier wird nachgewisen, daß die Berliner rot-rot-grüne Stadtregierung ein Haufen von femen/gender-ideologisch verblendeten, und in Anbetracht der katastrophalen Finanzlage der Stadt völlig verantwortungslosen Vollidioten ist. Meint — freilich weit diplomatischer formuliert, auch Gunnar Schupelius: 
»Na prima! Darauf haben wir alle gewartet. Dafür bezahlen wir die öffentliche Hand mit unserem Steuergeld.«

6 Kommentare:

  1. Nicht Sanitärtechnik oder Toilettenorganisation sind das Problem - sondern deren staatliche Organisation, das Fehlen eines freien Marktes. Wenn Kunden sowas wollen und dafür löhnen - bittesehr.

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  2. Zu diesem Thema möchte ich auch gern auf einen gewohnt süffisanten Artikel bei Hadmut Danisch verweisen:

    http://www.danisch.de/blog/2017/08/03/berliner-prioritaeten/

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  3. Lieber Fragolin, Sie verwechseln schon wieder BZ und Berliner Zeitung... :-)
    Sie erinnern sich?

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  4. Wertes wunderbares Frollein,
    Dank für den Hinweis, diesmal darf ich den Ball an meinen Kollegen LePenseur weiterspielen...
    MfG Fragolin

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  5. Chère Frolleinwunder,

    ich bin zerknirscht und habe die Linkbezeichnung sofort gegen gegen die korrekte (aus dem Impressum, das wird hoffentlich stimmen ...) ersetzt.

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  6. Witzig die Formulierung "dürfen". Es ist Frauen auch bisher nicht verboten gewesen, im Stehen Harn zu lassen.

    Bloß - die von Mutter Natur so gar nicht tschändergerecht bereitgestellte Gestaltung der außenliegenden Vollzugsorgane müssen doch ein gewisses Hindernis darstellen, nach solchen Versuchen nicht unter die Dusche eilen zu müssen.
    Um es diskret auszudrücken.




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