Eine nette kleine Anekdote zur ausgemachten alternativlosen
Wiederwahl Ihrer Alternativlosigkeit findet sich bei „Jouwatch“,
aus der Feder von Frauke Petry.
Im Windschatten der „Marxistisch-Leninistischen Partei
Deutschlands“, einer vom Verfassungsschutz beobachteten
linksradikalen bis linksterroristischen kommunistischen Vereinigung,
segelt jetzt offensichtlich auch ein Ableger der PFLP, einer marxistischen
arabisch-nationalistischen palästinensischen Terrororganisation ganz
offen auf die Stimmzettel zur Deutschen Bundestagswahl 2017. Die sind
zwar nationalistisch und marxistisch, also nationalsozialistisch im
reinsten Sinne des Wortes, aber wer „marxistisch“ im Namen führt,
wird automatisch in blütenweiße Unschuld gehüllt. Wer sich auf
einen bärtigen Propheten beruft, egal welchen, wird in Persil
gewaschen.
Keine Sorge, es wird kein Verbotsverfahren gegen den politischen Arm
von Terrororganisationen geben, so lange es sich um linke oder
muslimische Organisationen oder gar ein Konglomerat aus beiden
handelt. Denn die offizielle Meinung laut dem ultralinken Flügel
der SPD ist ja, dass Links und Gewalt sich gegenseitig ausschließen.
Und dieser Flügel besetzt zur Zeit auch das Justizministerium.
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