von LePenseur
In den Vorbemerkungen zur Studie bin ich auf Seite 2 über folgendem
Passus gestolpert, »Tatverdächtige mit positiv abgeschlossenem
Asylverfahren („international/national Schutzberechtigte und
Asylberechtigte“) werden in der PKS
unter dem Sammelbegriff „sonstiger erlaubter Aufenthalt“ erfasst. Sie
können im vorliegenden Lagebild nicht berücksichtigt werden.«
Als erstes stellt sich die Frage, wie viele Personen sich hinter
diesen behördlichen Umschreibungen verstecken. Die Beantwortung stellte
sich jedoch schwieriger heraus als gedacht, da das BKA andere
Begrifflichkeiten als das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
verwendet.
Warum das BKA hier andere Begriffe benutzt, ist eine entscheidende
Frage, ist dies einem anhaltendem Behörden-Chaos geschuldet oder handelt
es sich um eine gezielte Irreführung der Öffentlichkeit, um die eigene
Statistikmanipulation zu verschleiern?
Es bedurfte mehrere Anfragen an die Pressestelle des BKAs, die sich
zudem über Wochen hinzogen, um eine genaue Definition der einzelnen
Flüchtlingsgruppen in Erfahrung zu bringen, die das BKA nicht in der
Studie zur Flüchtlingskriminalität erfasst. Im Anschluss lieferte die
Pressestelle des BAMF die exakte Personenanzahl, die sich hinter den
Umschreibungen des Bundeskriminalamtes verstecken, denn das BKA selbst
behauptete nicht über diese Zahlen und Kenntnisse zu verfügen. Das
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge beantwortete die angefragten
Zahlen, indem sie die Zahlen aus der Bundesdrucksache 18/11388 des Deutschen Bundestages verwendete.
Ein Dokument welches sicherlich auch dem BKA bekannt sein dürfte.
Bei der Bundesdrucksache handelt es sich um eine Antwort der
Bundesregierung auf eine Anfrage der Fraktion Die Linke, über in
Deutschland lebende Flüchtlinge zum Stand des 31. Dezember 2016.
BKA-Studie verliert jegliche Aussagekraft
Im Anschluss folgen ausschließlich Flüchtlingsgruppen, die in der
BKA-Studie zur Flüchtlingskriminalität, nach eigenen Angaben des BKA, nicht berücksichtigt werden:
39.783 Personen mit einer Asylberechtigung,
452.023 Personen mit Flüchtlingsschutz,
37.301 Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Absatz 3 AufenthG und
73.506 Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Absatz 2 AufenthG (subsidiärer Schutz).
Dies ergibt in der Gesamtsumme 602.613 Flüchtlinge, die in
der BKA-Studie »Kriminalität im Kontext von Zuwanderung – Bundeslagebild
2016« vorsätzlich nicht berücksichtigt werden.
Jede Straftat, jede Vergewaltigung, jede sexuelle Belästigung, jede
Messerstecherei, jede Körperverletzung, jeder Raub, jeder Totschlag und
jeder Mord, den einer dieser 602.613 Flüchtlinge begeht, wird dadurch in
der BKA-Statistik zur Flüchtlingskriminalität nicht aufgeführt.
Die Taten werden so vor der Öffentlichkeit vertuscht.
Jetzt
werden die Mutti-Trolle hier im Blog gleich wieder über
»Pauschalurteile gegen Flüchtlinge« geifern und sonstigen
Antifa-Newspeak absondern. Sollen sie ruhig. Die Wahrheit wird trotzdem
ans Licht kommen. Hoffentlich vor der Wahl, spätestens nach der Wahl. Sollte letzteres eintreten, wünsche ich jedem einzelnen dieser Trolle
ein höchstpersönliches Bereicherungserlebnis. Sie hätten es redlich
verdient ...
ein wirklich aussergewöhnlicher Beitrag
AntwortenLöschenebenso hier von Vera Lengsfeld
http://vera-lengsfeld.de/2017/09/20/vergewaltigung-als-kultur/
ebenso würde es mich interessieren warum für Österreich keine Zahlen für 2016 und 2017 offiziell bekannt gegeben werden..
AntwortenLöschenauf der Seite vom Bundesministerium hören die Statistiken bei 2015 auf.
und noch was, falls das hier einer unserer Politiker liest:
AntwortenLöschenich bin eine Frau und ich werde bis ich sterbe nie mehr links wählen , so zornig bin ich auf die Politik, die die Einwanderung von zumeist muslimischen Männern ermöglicht, massiv seit 2015, aber auch vorher schon, Die Einbruchsdiebstähle gingen bereits mit der Ostblockerweiterung in die Höhe aber nun wird es für Frauen ungemütlich.
Die muslimischen Staaten waren für Frauen immer schon Niemandsland, nun bringt man diese frauenfeindliche Kultur hierher und zerstört die Freiheit der Frauen, die in den letzten Jahrhunderten unter grössten Opfern erreicht wurde.
Ebenso werden die Sozial und Steuergelder scher arbeitender Österreicher einfach umverteilt
Das Fass war vorher schon am überlaufen, Ungerechtigkeit zwischen ASVG und Beamte, Firmen immer reicher, Arbeiter und Angestellte immer ärmer, Bildungssystem und Krankensystem marode und ebenso für zwei Klassen.
Auf dem Rücken der Arbeiter und Angestellten bereichtert sich Wirtschaft und Beamtentum und nun auch noch Migranten aus aller Herren Länder, in den meisten kein Krieg, sondern gegenseitiges niedermassakrieren wegen der Religion oder Massenkinderkriegen und korrupten Regierungen.
Das Fass ist voll, ich bin mehr als ein Wutbürger.
Die ganzen Sprüche und Parolen der Politiker sind nur noch ein schlechter Scherz.
Ich werde in Zukunft für einen EU Austritt und einem absoluten Asylstop wählen GERADE WEIL ICH EINE FRAU BIN.