von LePenseur
...
 wird man angesichts der zahlreichen ähnlichen Vorfälle in den letzten 
Monaten der guten Dame wohl nachsagen können — aber andererseits ... na,
 hallo! Noch vor wenigen Jahren konnte eine Frau in so einem Fall doch 
damit rechnen, daß ihr geholfen wird, und nicht, daß sie vergewaltigt 
wird!
„Hilfsbereiter“ Passant vergewaltigt Linzerin (30)
 
 
      
               
 
               
               
    
   Brutaler Sex-Überfall in der Nacht auf Sonntag in Linz: Eine 
30-jährige Frau hatte ihr Handy verloren und suchte es auf der Straße. 
Da traf sie auf einen "Helfer", der meinte, er und seine Freunde hätten 
es gefunden. Die Linzerin ging erleichtert mit dem Unbekannten mit – und
 wurde von ihm vergewaltigt. Eine Fahndung nach dem Täter blieb 
erfolglos.
 
 
 
Dieser
 frappante Wechsel in den in so einem Fall zu erwartenden Reaktionen 
erklärt sich freilich schnell, wenn man den Artikel zu Ende liest:
Eine Fahndung blieb bis jetzt erfolglos: Der dunkelhäutige und 
schwarzhaarige Täter soll 1,60 bis 1,65 Meter groß und 20 bis 27 Jahre 
alt sein und dürfte aus Nordafrika stammen.
Danke,
 liebe Willkommenspolitruks und -klatscher! Die 30jährige Dame aus Linz 
wird euch dankbar dafür sein, den kriminellen »Ruß« aus Nordafrika 
unbesehen und unkontrolliert nach Österreich reingelassen zu haben! Mit 
Kern & Co. geht's weiter so!
SPÖ-Chef Kern bekannte sich zu einer toleranten, pluralistischen 
Gesellschaft und sprach sich für eine Begrenzung der illegalen Migration
 auf null aus (zuletzt hat das wortgleich ÖVP-Chef Sebastian Kurz in 
seinem Wahlprogramm gefordert). Und er wolle auf Lösungen setzen, nicht 
auf Angstmache, so Kern.
... meinte 
Kern in der gestrigen Diskussion
 mit Strache. Ja, die Worthülsenproduktion ist in vollem Gange! Nur — es
 geschieht dann nichts. Und wenn Kurz jetzt so tut, als ob das unter ihm
 als Kanzler anders würde, dann sollte man sich ansehen, was er bis 
jetzt so gemacht (nicht: »angekündigt«!) hat. Exakt nichts. Denn das 
Märlein von der geschlossenen Balkanroute ist das Papier nicht wert, auf
 dem man sie schreibt! Sie ist erstens so »geschlossen« wie eine 
windschiefe Barackentür, und zweitens: was daran geschlossen wurde, war 
v.a. dem pöhsen, pöhsen Herrn Orbán zu verdanken, und nicht dem 
Dackelblick des Herrn Kurz.
Nun — Wahltag ist Zahltag, heißt es bekanntlich. Hoffentlich!
 
das fällt bei unseren Linken alles unter Gastfreundschaft.
AntwortenLöschen