Meine kleine
Wortmeldung
von gestern hat einige Kommentatoren auf den Plan gerufen,
denen ich hiermit nicht nur danken möchte für ihre
Diskussionsbeiträge, sondern auch hier antworten, weil ich glaube,
für den Kommentarbereich würde es zu umfangreich werden. Hat sich
so ergeben, dass da wohl doch noch etwas mehr zu sagen ist.
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„Anonym hat gesagt...
"Unkorrekt": Frauen und Männer
unterscheiden sich sehr stark: Oben, im Kopf, beim Denken, Fühlen
oder Verhalten. Hat die Natur nach x Millionen Jahren so
eingerichtet. Männer sterben beispielsweise deutlich früher.
"Quote" ist degenerative Wohlstandverlotterung. (Ganz am
Rande: Meine Töchter arbeiten in anspruchsvollen Ingenieurberufen.)“
Werter Anonym,
Sie argumentieren mit Vernunft und Wissenschaft. Das wird als
männliches Konstrukt zur Unterdrückung „der Frau“ von den
Feministinnen strikt abgelehnt. Biologie und Chemie, selbst
Psychologie und Verhaltensforschung sind für die Priesterinnen der
Genderkirche männliche Lügengebilde, sie akzeptieren ausschließlich
die Genderwissenschaft, die nicht einmal wissenschaftlich arbeitet
sondern nur im Sinne einer Religion die Grundaussagen ihrer
Prophetinnen zu bestätigen suchen und alles Widersprechende als
Ketzerei verdammen. Eine riesige in sich geschlossene Blase mit
extremem Filtereffekt.
Da wird die Aussage, dass hauptsächlich Männer in Vorständen
vertreten sind, nicht etwa nach dem biologisch wie psychologisch und
anthropologisch bewiesenen Fakt als Ergebnis des Strebens nach
materiellem Erfolg und Anerkennung, was wieder der Familie zugute
kommt, gewertet, sondern als Beweis der bösartigen männlichen
Bekämpfung der armen unterdrückten Frauen. Da wird ein Opferbild
gestrickt, das selbst bei muslimischen Vorbetern seinesgleichen
sucht. Und an allem schuld, für alles verantwortlich und damit
verpflichtet, sich freiwillig zu unterwerfen, ist der Mann. Und so er
dies nicht unverzüglich tut und einen Schritt, am Besten verhüllt,
hinter der Frau herhuscht um sie zu beschützen und zu bedienen wie
es ihr gefällt… upps, da gleichen sich Ideologien ja wie
Abziehbilder…
Die plumpe Propaganda kreischender Feministinnen disqualifiziert sich
von selbst. Die Frauen, die mit Kraft und Wille zu etwas gekommen
sind, werden bei uns heute nirgends mehr gebremst. Nur jene, die
einen irrelevanten Blödsinn studiert haben und jetzt schreien, dass
der böse Mann mit dem Ingenierurstudium irgendwann Chef der
Konstruktion wird während sie für Billigstundensatz inhaltsleere
„Gendermainstreaming“-Pflichtseminare halten müssen um sich über
Wasser zu halten, tröten was von Unterdrückung und maßen sich an,
immer wieder für „die Frauen“ zu sprechen, von denen sie aber
kein Mandat dazu bekommen haben. Niemand hat sie davon abgehalten,
Maschinenbau zu studieren. Nur sie selbst. Aber wie gesagt: der
feministische Sexismus behauptet einfach immer, dass an allem irgend
ein Mann schuld sein muss, und schon sind die Predigerinnen aus dem
Schneider. Zur Not wird noch behauptet, dass Konstruktion eben
„männlich“ wäre und erst auf „die Frauen“ angepasst werden
müsste, softer, sozialer und emotionaler werden müsse, und wenn sie
das nicht tue, wäre das ein weiterer Beweis für das Einmauern des
Patriarchats. Dass Konstruktion Technik ist, die darauf ausgelegt
ist, rational und funktional zu arbeiten und ein Rad rund ist, damit
es rollt und weil Naturgesetze, die das vorschreiben, nicht von
Männern erfunden wurden sondern einfach so sind, weil sie sind, wie
sie sind, können diese trotzigen geistigen Kleinkinder nicht
hinnehmen und stampfen umso wütender auf, wenn man ihnen mit
Vernunft und Wissenschaft kommt.
Eine Gemeinde, die Wissenschaft und Vernunft ablehnt und ein
selbstkonstruiertes Realitätsmützchen (und das im Zweifelsfall auch
noch in pink und mit Katzenöhrchen) über alles stülpt und nichts
akzeptieren kann, was sie sich nicht selbst ausgedacht haben, erfüllt
für mich den Tatbestand der psychischen Filterblase. Die kann ich
nicht für voll nehmen. Das haben sie mit den Hardcore-Moslems und
anderen Radikalreligiösen wie Kreationisten gemein. Und sie tun auch
denen, die sie zu vertreten vorzugeben wagen, keinen Gefallen. Denn
die wenigen Frauen, die über Leistung und Kampfstärke nach oben
kommen, müssen sich erst durch diese Feminazissen und deren auf
Opfergelabere fußender Forderungskreischerei permanent beweisen,
dass sie keine hohle Quotennuss sind sondern es wirklich über
Leistung geschafft haben.
Aber diese Selbstgerechten und Moralinversäuerten interessiert das
Schicksal anderer in Wirklichkeit nicht die Bohne, die wollen nur
über Jammern und Schreien Posten für sich selbst kassieren, auf die
sie aufgrund eigener Inkompetenz nie gekommen wären. Ein Mann fällt
durch eine Prüfung, weil er zu blöd ist, eine Frau fällt durch die
gleiche Prüfung, weil sie eine Frau ist. Und mit diesem Glaubenssatz
wollen die voll genommen werden.
P.S. Gratulation zu diesen Töchtern!
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„raindancer hat gesagt...
also ich arbeite schon sehr lange im IT
Bereich, zuvor lange in einer Branche wo das Verhältnis Männer
Frauen ausgewogener war.
Ich finde anzügliche Witze sind
entbehrlich, da zumeist dümmlich.
In der Tat sehe ich es
ähnlich, wenn Frauen in die Technik wollen, sollen sie studieren und
sich dafür interessieren. Reinschubsen wird nicht viel
bringen.
Jedoch ist es nach wie vor augenscheinlich,dass Männer
von der Männermeute offensichtlich mehr gefördert werden.
Bei
Frauen wird immer angebracht sie arbeiten nicht so lange, haben die
Babypause, brauchen oft Teilzeit.
Naja Männer schaffen auch
einen ganzen Tag nichtstun mit Residenz in der Firma, das nennt sich
dann oft trotzdem Überstunden. Rein fachlich seh ich wenig
Unterschiede zwischen der Kompetenz von Männern und Frauen so sie
sich beide entweder durch Erfahrung oder Studium auf das Fachgebiet
vorbereitet haben.
Jedem Trottel muss klar sein, wenn überall
zu 90% Männer in der Chefetage sitzen, dann läuft was
falsch.
Umgekehrt sollte den Männern klar sein, dass 100% der
Zeit in die Firma investieren und nichts in Familie, Sport und
Freizeit wohl kaum effektives arbeiten genannt werden kann.
Es
läuft was schief im Staate.“
Werte raindancer,
Sie schreiben:
„Jedem
Trottel muss klar sein, wenn überall zu 90% Männer in der Chefetage
sitzen, dann läuft was falsch.“
Sorry, aber ich würde sarkastisch hinzufügen: nein, das ist nur
Trotteln klar. Vernünftig denkenden Menschen nicht.
Und irgend ein Satz über „Männer“, die in der Firma auch nur
Nichtstun, disqualifiziert sich von selbst. Sie springen da nämlich
auf den Zug dieser dümmlichen „die Frauen“ und „die
Männer“-Argumentierer auf, für den ich Sie für zu intelligent
halte.
Es gibt Männer, die primitive Haklerjobs machen oder einfach nur den
Blöden raushängen lassen und es gibt Männer, die Unternehmer
werden oder Führungspositionen anstreben. Für Feministinnen alles
„die Männer“, von denen „die Frauen“ unterdrückt werden.
Es gibt Frauen, die primitive Putzjobs machen und Frauen, die
Unternehmerinnen werden oder Führungspositionen anstreben.
Dass prozentuell mehr Männer den Kampf in der Tretmühle zwischen
Oben und Unten aufnehmen und durchbeißen als Frauen ist kein
patriarchalisches Unterdrückungskonstrukt sondern einfach eine
statistische Entwicklung die sich aus Diversität ergibt.
Diversität heißt, auch zu verstehen, warum in den Vorstandsetagen
auch die Türken oder allgemein die Moslems rechnerisch
unterrepräentiert sind. Nicht weil sie unterdrückt werden, sondern
weil eben ein entsprechender Prozentsatz keinen Bock auf diese
Tretmühle hat, wenn sich der 5er-BMW auch mit Dönerbude ausgeht.
Oder Hartz IV plus steuerschonendem Vergnügungsmittelhandel.
Irgendwelche willkürlich herausgepickte Betätigungsfelder
(Müllabfuhr und Bergbau tauchen da eher selten auf) als Beispiele
der Abweichung von prozentuellen Bevölkerungsanteilen herzunehmen
und daraus irgendwas abzuleiten ist billige propagandistische
Taschenspielerei.
Wenn Führungspositionen nicht nach Kompetenz, Motivation,
Kampfeswille und Einsatz vergeben werden sondern auf Basis der
statistischen Verteilung in der Gesamtbevölkerung, werte raindancer,
dann läuft etwas falsch, aber ordentlich. Denn auf solche
Plätze gehören Leute, die es wollen und können, und nicht Leute,
die glauben, es stehe ihnen einfach zu, weil sie laut schreien.
„Umgekehrt
sollte den Männern klar sein, dass 100% der Zeit in die Firma
investieren und nichts in Familie, Sport und Freizeit wohl kaum
effektives arbeiten genannt werden kann.“
Wird es auch nicht, hat damit nämlich gar
nichts zu tun. Aber es ist eben biologisches Verhalten, statt
gemütlich mit der Familie am Feuer zu sitzen und durch das Kauen von
Wurzeln das Verhungern abzuwehren das Männchen lieber mehrere Tage
fern der Familie auf der Jagd ist, um seine Sippe gut zu ernähren.
Weil ihm auch im Falle, dass der Nachbar genug Futter für zwei
Familien anschleppt, der Wurzelkauer bald allein sitzt, während
seine Exsippe lieber beim Nachbarn sitzt. Lieber satte Zweitfrau als
beim Faulen verhungern. Sorry, klingt vielleicht hart, aber so ist
unsere Evolution verlaufen. Und noch heute sind die Weibchen für den
Großteil des Konsums zuständig, während die Männchen für den
Großteil des Einkommens zuständig sind. Wie diese Schere zu
erklären ist, nämlich dass die eine Hälfte mehr Geld ranschafft
als ausgibt und die andere Hälfte genau andersrum, wird lieber nicht
betrachtet. Was nicht passt wird ignoriert.
Dass das Ganze nichts anderes ist als ein
Werkzeug der Zerstörung der Familie, begreifen immer noch viel zu
wenige. Erst hat man die Generationen zerschlagen, die Kinder in die
Ganztagseinrichtung und die Großeltern ins Pflegeheim verfrachtet
(Wer denkt mal darüber nach, dass eine Frau im Altenheim ganztags
arbeiten geht um das Geld zu verdienen, das die Pflege ihrer Eltern
im Altenheim kostet und die Ganztagsbetreuung für ihre Kinder –
wäre sie zuhause, wäre das eine Nullrechnung, weshalb der Staat
eingreift…), der familiäre Zusammenhalt wurde als Fron diffamiert,
Eltern als potenzielle Gewalttäter und Kinderquäler (dabei gab es
die wirklichen Missbrauchsfälle eher in den städtischen und
kirchlichen Einrichtungen), Alte als Schmarotzer und zusammen mit den
Kindern als Karrierebremsen. So stehen heute alle im Erwerbsleben,
allein gelassen und nur noch gestützt durch Ehepartner.
Und dann wird ein Keil zwischen Mann und Frau
getrieben.
Zufall? Oder eher die finale Zerstörung der
Keimzelle unserer Gesellschaft?
„Es läuft was schief im Staate.“
Richtig. „Positive Diskriminierung“ und „Quoten“,
„Gendermainstreaming“ und „Feminismus“, „Halbe-Halbe“ und
„Frauenministerium“. Die haben im Staat nämlich nichts verloren.
Der Rest läuft so, wie er läuft. Es gibt absolute
Chancengleichheit. Jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich.
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„sokrates9 hat gesagt…
Finde
die Kompetenz der Frauen und deren Führungsstärke sieht man bei den
Grünen! Ideologie, Strategie, Taktik, Realitätsbewußtsein gehören
einfach nicht zur Kernkompetenz der Frauen! Vielleicht in 1000
Jahren, derzeit noch nicht!“
Werter Sokrates9,
ich würde nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt sehr starke
und tolle Frauen. Nur sind sie eben statistisch in anderer Stärke
vertreten als Männer.
Bei den Grünen handelt es sich ja auch noch um ein ausgesuchtes
Sammelbecken der Opferreligiösen. Sieht man an der Stutenbissigkeit
rund um den Abgang Glawischnigs und der Jungen Grünen, um die
internen Intrigen und das ganze Verhalten der Führungsriege im
Wahlkampf.
Das wirklich putzige daran:
Am Ende übergeben die den Schrotthaufen, den sie hinterlassen, einem
Mann, um aufzuräumen.
MfG Fragolin
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AntwortenLöschen"Diversität heißt, auch zu verstehen, warum in den Vorstandsetagen auch die Türken oder allgemein die Moslems
rechnerisch unterrepräentiert sind. Nicht weil sie unterdrückt werden, sondern weil eben ein entsprechender Prozentsatz
keinen Bock auf diese Tretmühle hat, wenn sich der 5er-BMW auch mit Dönerbude ausgeht. Oder Hartz IV plus steuerschonendem
Vergnügungsmittelhandel."
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Ich glaube dass der Satz einfach falsch ist mal abgesehen von Branchen wo Männer in der Überzahl sind (dort ist die Diskussion eher warum Frauen die Technik scheuen)
In den meisten Branchen ist der Anteil Männer/Frauen ausgewogen und denoch sitzen fast nur Männer in den Vorstandsetagen,
der Vergleich mit Muslimen hinkt also und ist ausserdem manipulativ.
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"Wenn Führungspositionen nicht nach Kompetenz, Motivation, Kampfeswille und Einsatz vergeben werden sondern auf Basis
der statistischen Verteilung in der Gesamtbevölkerung, werte raindancer, dann läuft etwas falsch, aber ordentlich.
Denn auf solche Plätze gehören Leute, die es wollen und können, und nicht Leute, die glauben,
es stehe ihnen einfach zu, weil sie laut schreien."
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Wenn man Branchen hernimmt in denen der Frauen Männeranteil ausgewogen ist, und Frauen können und wollen, warum sinds dann trotzdem nur fast Männer?
Ebenso ein Widerspruch oder wollen sie sagen Frauen können nicht? Wäre bedenklich.
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"Dass das Ganze nichts anderes ist als ein Werkzeug der Zerstörung der Familie, begreifen immer noch viel zu wenige"
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Ich glaube Frauen machen es vollkommen richtig, sie lassen sich nicht in unbezahlte Tätigkeiten drängen,
die ihnen einzig und allein Abhängigkeit vom Mann verspricht.
Altenpflege und zu 100% nur KInder gebähren und zuhause bleiben ist den Frauen nicht würdig, denn sie könnenn mehr.
Frauen die nur zuhause bleiben, machen zweifelsohne einen wichtigen Job, dezimieren aber zugleich ihre Lebensperspektiven und
verdummen in gewisser Weise auch, da kein Einblick in wirtschaft und Arbeit,die einzige Selbstverwirklichung besteht in putzen, füttern und erziehen und pflegen,
noch dazu mit permanenter Abhängigkeit vom Salaire des Homo "verheiratet".
Wie wir alle wissen ist das Erleben der wichtigste Faktor des Lernens und Erkennens.
Die wirtschaftliche Unabhängigkeit ist ein Quantensprung in Sachen Freiheit für Frauen.
Nicht jeder ist zudem für Altenpflege geboren.
Ich glaube daher an die Wahl und daran, dass Altenpflege entlohnt werden sollte,
ebenso wie die Kindererziehung und zwar nicht mit Hilfsarbeiterlöhnen sondern ordentlich.
Auch ich glaube, dass es nicht sinnvoll ist Kinder ganztags zu verfrachten, ebenso ist es nicht sinnvoll Frauen ganztags in die
Altenpflege und Kndererziehung zu verfrachten.
Die absolute Chancengleichheit ist, solange diese beiden Tätigkeiten nicht voll entlohnt werden also eher eine Schimäre.
Eine sinnlose Diskussion, da argumentiert "Hausverstand und Vernunft" gegen "Ideologie und Religion", da kann nichts rauskommen, außer dass beide aneinander vorbeireden, wie sehr schön am Beispiel Fragolin mit Raindancer zu sehen ist.
AntwortenLöschenChère Mme. Raindancer,
AntwortenLöschen... oder wollen sie sagen Frauen können nicht? Wäre bedenklich.
Ohne mich in ihren Infight (oder Sialog, wie Sie wollen) mit Kollegen Fragolin allzusehr einmengen zu wollen, aber ...
Ich finde, das wäre nicht "bedenklich", sondern vielmehr "bedenkenswert".
Offenbar haben viele Frauen andere Ziele, Wünsche und Gemütsausstattungen als die, die sie für einen Platz in der Vorstandsetage prädestinieren.
Denn dazu muß man in aller Regel ein ziemliches Arschloch, Alphatier, rücksichtslos, intrigant, egomanisch und ein Mega-Workoholic sein. Ich kannte und kenne eine Menge Frauen (insbes. LaPenseuse, natürlich!) — aber von denen paßt(e) fast keine in die vorgenannten Kategorien (zum Glück! Sonst hätte ich sie eigentlich nicht kennen mögen. Denn mit egomanischen, intriganten Arschlöchern habe ich unter Männern bereits genug zu tun — ich brauche sie nicht noch in der Variante zickig & stutenbissig).
Im Übrigen darf ich Sie zu diesem Thema auf ein Video, das ich auf dem LePenseur-blog brachte hinweisen: sehenswert.
Und m.E. bemerkenswert richtig.
Zuallererst ich finde es sehr positiv dass MÄnner sich so mit diesem für Frauen so wichtigen Thema beschäftigen.
AntwortenLöschenEs macht mich jedoch traurig wenn Männer offensichtlich Frauen aus dem Berufsleben drängen wollen oder ihnen gleichen Lohn für gleiche Arbeit! nicht gönnen, um nichts anderes geht es hier.
Wenn Frauen nicht in die Technik wollen ok, wenn Frauen die entsprechende Ausbildung nicht haben ok, aber jedem ist klar, dass es nicht immer so eindeutig ist und allzuoft lässt sich auch Leistung nicht so eindeutig identifzieren.
Es gibt einfach eine Diskrezpanz und diese gilt es sich genau anzusehen, gerecht und sachlich ohne Genderwahn.
@Heinz ich finde es traurig dass Beleidigung und Degradierung ihre einzigen Argumente zu sein scheinen
@ Le Penseur
Ich spreche hier nicht von Frauen die die Berufskarriere mit Charakterlosigkeit angehen, diese wird es aber immer geben, egal ob Männer oder Frauen.
Frauen haben nicht andere Ziele sondern viele
Eins davon ist die Kinder zu erziehen und ihnen die beste Basis die möglich ist zu bieten:
Dazu gehört in wohligen KIndheit grosszuwerden, voller Vertrauen und in der Familie und nicht bei fremden Leuten, aber auch keine überforderte Mutter durch alleinigen Sozialkreis der Familie und alleinige Tätigkeit, ebenso nicht eine Mutter die einfach nur abwesend oder ebenso überfordert ist durch die Doppelbelastung.
Ich glaube nicht dass es förderlich für Frauen ist, sich zurück an Heim und Herd drängen zu lassen.
Andererseits ist es wichtig für Kinder gerade in den ersten Jahren nicht zu irgendwelchen Fremden verfrachtet zu werden, besonders nicht den ganzen Tag.
Ich denke gerade in den ersten Jahren wären 4 Jahre Berufspause sehr gut und danach eventuell Teilzeit.
Daher fände ich eine Bezahlung für Frauen vom ersten Tag an bis zum 7. Lebensjahr, danach verpfflichtende Aufzahlung bei Teilzweitbeschäftigung auf ein Mindestgehalt. Dies sollte mit 7 Jahren für die Pension angerechnet werden, aktuell (4 Jahre).
Es muss dann aber auch klar sein, dass hier ein Mindestbetrag für die Pension eingezahlt wird, daher nur eine Mindestpension, wenn mehr gewünscht ist, muss mehr eingezahlt werden.
Frauen werden immer durch diese Kinderpause Benachteiligungen haben im Beruf und finanziell.
Nur zuhause bleiben bedeutet absolute Abhängigkeit vom Mann und noch mehr Berufsnachteile, ein Schritt zurück ins Mittelalter. NEVER.
Sollte die Gilde der Sitzendpinkler sich einst gefühlter Diskriminierung bezüglich der Vergabe von Gebrauchtwagen deutscher Herkunft bemerkbar machen, bin ich zuversichtlich, dass eine deutsche Regierung gegenlenkende Stellen in deren Aufsichtsräten platziert wenn dieser Wahnwitz nicht abrupt zum selben erklärt wird.
AntwortenLöschenhabe mir nun auch die Mühe gemacht, das Video noch anzusehen,
AntwortenLöschenich finde es äusserst dumm..denn darin wird nicht erwähnt wie es Frauen früher ohne Jobs und in absoluter Abhängigkeit zum arbeitenden Ehegatten ging.
Keine Bildung von haus aus, später nur Hausfrau, keine Pension oder Mindestpension, kein Gehalt, meist mehrere Kinder, kein Beruf, Klappe halten, keine Wertschätzung.
Wenn die Ehe schlecht lief von Alkohol bis Gewalt, keine Aussicht auf Flucht.
Ein Albtraum.
"Frauen die nur zuhause bleiben, machen zweifelsohne einen wichtigen Job, dezimieren aber zugleich ihre Lebensperspektiven"
AntwortenLöschenEin Musterbeispiel für Kaffeesatzleserei. Ohne unsere Mütter würde hier kein Blog geschrieben, kein Kommentar veröffentlicht und überhaupt keine Lebensperspektive vorhanden sein. Gebären, erziehen, füttern und pflegen (im Idealfall von beiden Elternteilen) sind die Grundpfeiler einer Gesellschaft, egal in wieweit sich dieselbe davon entfernt hat. Selbstverwirklichung gibt es im Wortsinn überhaupt nicht. Haben wir uns denn selbst geboren?
Werte raindancer,
AntwortenLöschenich habe mir reiflich überlegt, ob ich jetzt in eine Diskussion mit Ihnen einsteige, denn ich schätze Sie und Ihre Ansichten an anderer Stelle sehr. Aber hier ist mir zu viel "die Frauen" und "es war einmal".
Frauen haben (zumindest in unserer Gesellschaft, und das soll auch so sein) heute das Recht, ihr Leben selbst zu bestimmen und ihren Weg zu gehen. Wenn einige mit dem Weg nicht zufrieden sind, sollen sie aber nicht andere dafür verantwortlich machen und alle aufwiegeln.
In einer amerikanischen Uni hat eine Gender-Prof eine Umfrage gemacht und war geschockt, dass ganze 94% der Studentinnen sich nicht diskriminiert und unterdrückt gefühlt haben und hat daraus den Schluss gezogen, dass man denen viel stärker beibringen muss, wie diskriminiert und unterdrückt sie sind. Auf die Idee, dass sie es nicht fühlen weil sie es nicht sind, was allein die Tatsache, dass sie gerade studieren, eindeutig beweist, kommt die gar nicht. Die hämmern freien Frauen ein, geknechtete Opfer zu sein, und treten dann für die Freiheit der Frau auf das selbstbestimmte Tragen einer Burka ein.
Frauen haben bei uns heute die gleichen Chancen wie Männer. Was jede und jeder Einzelne daraus macht, ist ihre und seine Sache. Aber eines ist immer wieder erkennbar: Viele Männer, die versagen, geben sich selbst die Schuld und besaufen sich, viele Frauen, die versagen, geben Männern die Schuld daran und werden Feministin.
Nur ein Keil, der in die Familie getrieben wird.
MfG Fragolin
Werte raindancer,
AntwortenLöscheneines noch:
"Nur zuhause bleiben bedeutet absolute Abhängigkeit vom Mann..."
Abgesehen davon, dass niemand außer unseren muslimischen Sonnenscheinchen von der Frau verlangt, nur zuhause zu bleiben, ist es genau diese von feministischen Ideologinnen eingehämmerte Parolenschiene, die eine Diskussion an der mentalen Wand enden lässt.
Wir begreifen uns als Familie, mein Einkommen ist das Familieneinkommen, alle hängen wir voneinander ab, unterstützen uns gegeseitig und geben uns Halt. DAS ist der Sinn einer Familie. Frauen, die nur "Ich, ich, ich!" kennen sind dazu ebenso unfähig wie egoistische Männer.
Wer Familie nur als "Abhängigkeitsverhältnis" und Fron und Knechtschaft sieht, hat ideologisch bereits das Feld vernünftiger Diskussion verlassen.
MfG Fragolin
Sehr geehrter Fragolin
AntwortenLöschenauch ich überlege immer ob es die Mühe wert ist zu antworten, man weiss nie ob es nicht nur ein Schlagabtausch bleibt,
aber ich gehe einfach davon aus dass Ideenaustausch erwünscht ist und auch so behandelt wird.
Ich bringe deswegen Beispiele von früher, weil dies genau zeigt, was mit Frauen passiert, wenn sie sich fürs Hausfrauenleben entscheiden.
Sie gehen davon aus, dass alles eitel Wonne ist, in Österreich werden jedoch viele Ehen geschieden und es gibt viele Alleinerzieherinnen.
Es muss auch jedem klar sein, dass eine Teilzeitkraft andere Karrierechancen hat als ein 40h Mann. Die Kinder sind immer ein Karrierebruch für jede Frau.
Ebenso gibt es vielleich viele die ihre Ehe lieber beenden würden und dies natürlich auch wegen der Kinder nicht tun, vielleicht aber auch aus finanziellen Gründen.
Viele sind in einer Ehe und bereuen es, nicht auch auf ihre eigene Bildung geachtet zu haben und ihre Berufstätigkeit
Denn für unsere Kinder sind wir immer Vorbilder, ich möchte für meine Tochter keine Hausmammi sein und später eine Mindestpension haben oder hoffen dass ein Mann dazuverdient.
Um wieviel schwieriger ist Unabhängigkeit, ohne Beruf und in Abhängigkeit.
Ich glaube durchaus dass die Frauen das in diesem Alter(Studienzeit) sagen sie fühlen sich nicht diskriminiert, sie haben noch keine Kinder sind noch nicht im Beruf,
Müssen nicht überlegen, Kinder vor Beruf, oder gerade 1-2 Jahre im Beruf und dann Kinder, dann Karenz, wie lange? was dannach? Ist der Job noch da?
Die Kinder sind immer eine Unterbrechung des Berufs, wie lange, wie oft..ist
individuell verschieden und doch beinflusst es immer das Leben jeder Frau.
Und natürlich haben auch Männer Jobs wo sie wenig verdienen und viel leisten müssen, aber um wieviel weniger verdient man in Teilzeit ohne guten Job.
Nicht genug zum Überleben.
Die Chancengleichheit ist solange nicht da, solange Frauen nicht entlohnt werden während der Kindererziehungszeit und es keine Arbeitsplatzgarantie gibt.
Gerade das aber wird die Unternehmer zurückschrecken lassen.
Man sollte sich hier also auf jeden Fall etwas einfallen lassen.