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Montag, 6. November 2017

Merkel-Lego (mal wieder)

Nicht nur, dass die Bereicherung mit folkloristisch-todesfröhlichen Fundamentalidioten uns den Erfahrungszusatz gebracht hat, dass LKW neuerdings nicht nur „friends on the road“ sondern manchmal auch „Djihadis on the Weihnachtsmarkt“ sind, haben wir es uns als zusätzliche Regel des täglichen Zusammenlebens neu ausverhandelt, Bevölkerungszusammenrottungen mit fröhlichen Legosteinen aus Beton zu umstellen. Vordergründig, um uns vor bösen LKWs zu schützen, die offenbar ganz von allein vom rechten Weg des braven Transportmittels abweichen um sich dem Götzen der Mohammedaner anzudienen, aber in Wirklichkeit… ach, siehe hier.
Ein einfallsreiches, augenzwinkernd hinterfotziges Mittel zur schariakonformen Opfermaximierung: Nicht nur, dass der LKW gar nicht aufgehalten wird, wird seine Wirkung auch noch durch herumgeschleuderte Betonbrocken optimiert. Nach dem Motto: Wenn schon Opferzahlen, dann bitte welche, mit denen wir international mithalten können.

1 Kommentar:

  1. Der Domplatz rundete etwa 200 Jahre lang das große altstädtische Ensemble Erfurts (Dom, Severiekirche und Zitadelle Petersberg) ab. Selbst Ulbricht und später Hocker (Ernst Thälmann Platz) bissen sich die Zähne daran aus und erst Frau Kasner gelang die sozialistische Umgestaltung.

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