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Mittwoch, 22. November 2017
Was der Almsascha im Hotel Imperial so von sich gab
1 Kommentar:
Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.
Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:
Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:
https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf
Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.
Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.
Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!
Ich schenke dem Protokoll dieses Diplomaten mehr Glauben als jedem Dementi eines beauftragten Pressesprechers. Am besten gefiel mir ja die Ausrede: Der Diplomat hätte wohl das Englische unsere Bundesbellos nicht verstanden.
AntwortenLöschenDer Rat meines Anwaltes: Wenn dich deine Frau mit roten Lippenstift erwischt und ihr Bruder ihr erzählt hat, du wärst mit ihm im Puff gewesen, trotzdem immer alles vehement abstreitet. Ein leiser Zweifel bleibt immer, sie will dir ja glauben.
Außerdem entsprechen die Aussagen ja genau der Denkweise unserer Grüninnen, und es war in den letzen zwei Jahrzehnten standard in Österreich, das Land anzupatzen, Präsidenten auf eine Blacklist setzen zu lassen, in Sanktionen zu treiben, um den Schaden zu maximieren, bis die linken Faschisten wieder an der Macht sind.
Nichts neues also.