. beginnt Andreas Hoose seinen Artikel auf BankhausRott.
Doch ein Ereignis im Dezember könnte völlig andere Folgen haben, als die Bitcoin-Jünger heute vermuten…Das Schwierigste an der antizyklischen Vorgehensweise ist die Tatsache, dass man dabei immer wieder wie ein Depp aussieht. Wer heute etwa die darbenden Goldwerte zum Kauf empfiehlt, oder, noch schlimmer, wer in der letzten November-Woche 2017 die Prognose wagt, dass der Bitcoin vor einer massiven Korrektur steht, womöglich gar vor dem Ende des Hypes, der dürfte von den „Kryptogläubigen“, die in diesen Tagen aus allen Löchern kriechen, nur ungläubiges Gelächter ernten. Sehen wir uns das einmal etwas genauer an:Aktuell soll es weltweit 1.332 Kryptowährungen geben. Börsenwert: Rund 400 Milliarden US-Dollar, mithin ein „halber“ Apple-Konzern.
Und
was ist »das Ereignis im Dezember«, das uns da zu Bedenken gegeben
wird? Nein, ich verrate es nicht — das wäre unfair gegenüber dem Autor,
der seinen Artikel wirklich mit Material hinterfüttert hat, und daher
auch die Klicks ernten soll, die das rentabel machen. Ich sage bloß
soviel: seine Bedenken klingen plausibel. Und wären es noch
augenfälliger, wenn er in den Kursgraphiken die Werte nicht komprimiert
hätte (andererseits: wie soll man einen Chart darstellen, der von, sagen
wir, 10 auf 10.000 klettert?) ...
LePenseur
sieht das recht entspannt — er ist nicht in Bitcoins unterwegs. Mag
sein, ein Fehler. Aber er hat in seinem Leben schon ganz andere Fehler
gemacht .... Und der kleine Seitenhieb
Allein in den beiden vergangenen Wochen sollen 124 neue Kryptowährungen hinzugekommen sein. Dies zum Thema, der Bitcoin sei nicht inflationär. Er selber nicht, das stimmt wohl, seine Brüder und Schwestern sind es dafür umso mehr…
... hat ihn zu einem bedächtigen Kopfnicken veranlaßt. Ja, da ist was dran! — und (fast) keiner will's sehen ...
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