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Donnerstag, 4. Januar 2018

Lösungsansatz

Afrikanische „Flüchtlinge“ scheinen eine ganz besonders masochistische Menschengruppe zu sein. Nicht nur, dass sie sich in die islamophoben Hetzer- und Nazikulturen des Nordens „flüchten“, nein, sie erflehen Schutz sogar in Israel, unter dem brutalen Joch der angeblich muselkinderfressenden Juden.
Doch diese haben einen einfachen Lösungsansatz gefunden.
Erstens nenne man illegale Eindringlinge in das Sozialgefüge nicht „Flüchtlinge“, zweitens gebe man einen Dreck auf das Geseiere irgendwelcher teutonischer Gutmenschen-NGO‘s, drittens schließe man einen Deal mit Drittländern wie Uganda, viertens gebe man den Illegalen die Chance, mit einem Taschengeld und einem geschenkten Flugticket heimzukehren und fünftens schaffe man alle, die diesen Wink nicht kapieren, in das Land, mit dem man einen Deal hat.
Aber uns will man weismachen, es gäbe keine einfachen Lösungen, man müsse alles jahrelang breitquatschen, vernebeln, durchintegrieren, durchintrigieren – und die Juden tun einfach. Die „Rechtspopulisten“ haben doch recht – es gibt einfache Lösungen.
Man muss nur tun.

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