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Montag, 15. Januar 2018

»Shithole-Countries«

von LePenseur


... dürfte also die Sache (ungeachtet aller Dementi aus dem Weißen Haus, daß diese Worte so nicht gefallen seien) doch irgendwie treffen! Ein westafrikanischer Soziologe aus Guinea namens Mamady Traore hat Donald Trump beigepflichtet:
Trump hat absolut recht: Diese Länder haben Staatsoberhäupter, die gegen die Verfassung handeln, um ihre Macht zu verewigen. Es gibt Rebellenfraktionen die Kinder töten. Frauen werden ausgeweidet und unschuldige Zivilisten werden verstümmelt ...
Der verdienstvolle Blogger Michael Mannheimer, Aufdecker der vielfältigen Ansteckungsformen des Morbus Islam in Europa, dementsprechend von den Systemmedien mit Nichtachtung gestraft und von »Gutmenschen« mit unzähligen Gerichtsprozessen überzogen, mit denen er (mit stillschweigender Komplizenschaft der Polit-, Bürokratie- und Justiz-Nomenklatura) fertiggemacht werden soll, nahm diese Meldung zum Anlaß, sich in einem augenöffnenden Artikel mit dem — wie man nach der Lektüre wohl berechtigterweise sagen wird — Shithole Continent Afrika zu befassen:

Summe von sechs Marshallplänen wurde nach Afrika gepumpt – ohne jeden Erfolg


Das linke Weltestablishment wird nach dieser Meldung eines afrikanischen Soziologen abkotzen.



Dieser hat die Äußerung Trumps, dass Afrika ein „Drecksloch“ ist, nicht wie diese zum Anlass genommen, einen erneuten Shitstorm gegen den ihnen verhassten Präsidenten zu fahren (verhasst, weil er Amerikas Grenzen schützen, weil er sich nicht vor ihren NWO-Karren spannen lassen und auch keine weltweite Bevölkerunsgsvermischung vorantreiben will), sondern Trumps Äußerung („shitholecountry“) völlig bestätigt hat.


Nun stehen sie dumm da – da es sich nicht um einen Wester handelt, auch nicht um einen in den USA geborenen Afrikaner,  sondern um einen Bio-Afrikaner, einen studierten Experten zudem, den sie schwerlich mit ihrem politischen Bullshit-Storm als „Rassist“, „Ausländerhasser“ oder sonstigem Griffen in ihre verbale Jauchegrube beschimpfen können.
Kleine Vorwarnung: der Artikel ist lang und faktengesättigt, eher keine Lektüre für zwischendurch, am IPad ... Die Lektüre lohnt sich aber, denn manches Detail (sofern bei zehn- und hunderttausenden Mordopfern von »Detail« zu sprechen angebracht wäre ...) wird sicherlich nicht mehr im Gedächtnis der Menschen präsent sein. Lesenswert auch die ebenfalls mit umfangreichen (und wenig bekannten) Fakten aufwartenden Leserkommentare. Mit einem Wort: ein Vorhaben für einen ruhigen Abend ohne TV-Programm — das ohnedies nur der Verblödung der Untertanen dient ...


LESEEMPFEHLUNG!

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