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Dienstag, 20. Februar 2018

Hadmut Danisch lebt gefährlich

von LePenseur


Spätestens seit seinem letzten Artikel: »Höchste Brandgefahr: Über den Zusammenhang zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus«, von dem ich nur hoffen kann, daß es nicht sein letzter bleibt. Denn auf nichts reagiert die linke SAntifa so gereizt, wie auf ihre Enttarnung als terroristische Neonazi-Gang, die sie im Grunde ist.

Der LePenseur-Blog hat aus gutem Grund kein Impressum. Das mag ihn in den Augen staatsfrommer Pfahlbürger unseriös machen — aber, sagt sich LePenseur, lieber bei denen als unseriös gelten, als die Autoreifen aufgeschlitzt zu bekommen, oder die Kehle ...

Hadmut Danisch hat ein Impressum auf seinem Blog stehen. Das ehrt ihn, zweifellos! Ich kann für ihn aber nur hoffen, daß seine angegebene Adresse nicht für Kranzspenden Verwendung finden muß. Sicher wäre ich mir angesichts der erodierten Rechtsstaatlichkeit in Merkelstanischen SSR allerdings nicht ...

1 Kommentar:

  1. auch Klonovsky ist sehenswert
    https://youtu.be/cslumBHGswM?t=4321

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Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.

Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!