Seiten

Sonntag, 18. Februar 2018

Nazischlampen

In Berlin hat es einen Frauenmarsch gegeben gegen den Import, die Duldung und den Schutz frauenfeindlicher Ideologie. Nach eigenen Angaben waren es wohl so um die 3000 Teilnehmer. Das Blöde nur: es waren Frauen, die damit auch gegen die Merkel-Ideologie des Wellkammismus und ihre Verbereitung frauenverachtender Religion auf die Straße gingen, und das sind per Definition nun einmal Nazis.
Wurden von Linken und Grünen auch entsprechend angerotzt und dann auch noch von einer illegalen Sitzblockade gestoppt und der vermummten und besteinten Antifa angegriffen. Denn eines müssen die Frauen Deutschlands langsam begreifen: Sie sind zu Opfern zweiter Klasse degradiert worden. Sie dürfen noch ein bisschen über alte weiße Männer maulen, die ihnen vor zwanzig Jahren ans Knie gegriffen haben, aber haben das Maul zu halten, wenn sie oder ihre Töchter zur aktiven körpersprachlichen Völkerverständigung mit den neuen Opfern erster Klasse herangezogen werden. Zur Not an den Haaren und im Gruppenseminar.
Zumindest ein Grüner hat es getwittert und die Denkweise dieser offensichtlich Geistesgestörten offenbart: „Wir sidn die Mauer! Das Volk muss weg!“
Und die Polizei schaut zu.

Ach ja, dass sich die offiziellen Medien wenig für die Frauen und nur den heldenhaften Widerstand der Antifa gegen den Naziaufmarsch interessieren, sei nur am Rande erwähnt. Man mag auf Selbstverständlichkeiten schon gar nicht mehr hinweisen.

MoPo: Protest gegen umstrittene Demonstration von Frauen in Berlin“
nochmal MoPo: „Aufmarsch von Rechtspopulisten blockiert“
Merkur: „Gegendemonstranten blockieren AfD-“Frauenmarsch“ in Berlin“
Bild: „Gegen-Demos blockieren AfD-“Frauenmarsch““
B.Z.: „Gegen-Demos stoppen AfD-“Frauenmarsch““

Man darf natürlich nicht vergessen, den „Frauenmarsch“ immer schön in Anführungszeichen zu setzen. Welche Bedeutung das hat, muss ich wohl niemandem erklären. Das Werkzeug von Journalisten ist das Wort, deshalb setze ich voraus, dass sie diese ganze bewusst und gezielt einsetzen und jede Wirkung, die sie entfalten, auch absolut beabsichtigt ist. Da geschieht nichts durch Zufall.

Außerdem fällt die fast Wortgleichheit bei Überschriften und auch in den Texten auf, und der immer wieder angewandte Kniff, bei den Teilnehmerzahlen nur die Zahl der Voranmeldung (500) heranzuziehen, um die Frauendemo selbst möglichst klein und bedeutungslos darzustellen, während über die Bilder eine Handvoll islamophiler Gegenschreierinnen zu einer machtvollen Demo von „Frauen gegen rechts“ aufgeblasen wird.

Ach ja, eines noch am Rande: Da wird ernsthaft argumentiert, das wäre ja rassistisch, weil es sich nur gegen die Frauenverachtung durch zugelaufene Goldstückchen und ihre Ideologie richtet und die Grauslichkeiten von #metoo ausblendet. Dass #metoo im Gegenzug sich nur um angebliche jahrzehntealte „Schätzchen“-Sager und Pograpscherei weißer Männer dreht und die aktuellen Vergewaltigungen durch eingewanderte Jungmänner, die Frauen kulturbedingt als Frischfleisch und Jagdbeute betrachten, komplett ausblendet und das somit sogar noch viel stärker lupenreiner Rassismus ist, wird dabei ebenso ausgeblendet wie die Unvergleichbarkeit plumper Anmache mit aktiver Vergewaltigung. Die merken in ihrem verzweifelten Kampf mit Whataboutismus gegen unangenehme Fakten nicht einmal mehr, was die für einen argumentativen Vollholler verbreiten. Die verkorkste Schulbildung der Durchschnittsjugend sei Dank die meisten Medienkonsumenten auch nicht mehr.

Liebe deutsche Frauen, die ihr euch nicht den neuen Gegebenheiten unterwerfen wollt: Ihr habt Pech, ihr seid eine Minderheit. Für euch gilt die „Solidarität unter Frauen“ nicht. Ihr wollt keine geschenkten Quotenplätze in Ämtern oder die Zerschlagung gesellschaftlkich stabilisierender Strukturen, ihr wollt einfach nur keine Matratzen für Notgeile sein. Sorry, das interessiert die meisten eurer Geschlechtsgenossinnen nicht. Die Mehrheit ist anscheinend bereit, für Toleranz und Fremdenliebe auch mal ein kleines sexuelles Opfer zu bringen. Lieber ohne Widerstand von einem zugelaufenen Goldstückchen durchschnackseln lassen als für eine Nazi-Schlampe gehalten zu werden.
Tja, so ist das Leben in Merkelstan.
Was haben die Feministinnen immer getrommelt?
Wenn eine Frau regiert, wird es den Frauen besser gehen.
Bestellt und geliefert.

4 Kommentare:

  1. Das Perfide ist ja: Alle jene, die mit den roten Sozialisten nicht einer Meinung sind werden von denen sofort zu braunen Sozialisten verurteilt.
    Es geht nicht in die Köpfe dieser Idioten, dass es außerhalb der Antifa-Blase Menschen gibt, die jede Form von Sozialismus strikt ablehnen.
    Am Ende vom Sozialismus stehen Elend, Tod, Verskalvng - die Geschichte hat es oft genug gezeigt.
    MfG,
    Karl

    AntwortenLöschen
  2. Es ist in Österreich nicht besser, denn eingelassen wurden alle die frauenfeindlichen Männer aus aller Herren Länder nicht nur aus Syrien von Männern , allen voran Mitterlehner und Faymann mit dem Mund auf dem A von F(.)erkel.
    Genauso agiert jetzt auch auch Kurz, denn wir werden sie in Zukunft legal bekommen...mit dem Label Arbeitskräfte gesteuert über die EU Zentralen. Er machts nur klüger und fragt nicht mehr, das ganze bekommt einen legalen Weg und jut is.

    AntwortenLöschen
  3. das einzig coole dran war dass es scheinbar eine Biker Gruppe gab, die die Frauen schützen wollten (siehe epoch times)

    AntwortenLöschen
  4. und da war auch schon die nächste dran
    https://www.welt.de/regionales/hamburg/article173715469/Polizeifahndung-18-Jaehrige-in-Hamburg-vergewaltigt-und-beraubt.html

    AntwortenLöschen

Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.

Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:

Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:

https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf

Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.

Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.

Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!