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Freitag, 2. Februar 2018

Nicht, daß es einen überraschte

von LePenseur


... wenn herauskommt, daß der Falter eine in jeder Hinsicht »linke« Postille ist — aber diese Dreistigkeit sucht doch irgendwie ihresgleichen ... Im »Falter« vom 31.1.2018 findet sich der Hinweis:
Die besten Kontakte, um hier Licht ins Dunkel bringen zu können, hat der Germania- Chef jedenfalls: Illustrator des Germania-Buches ist laut Impressum dessen Vater [XY]".
Im »Falter« ist der Name ausgeschrieben. Mit anderen Worten: der »Falter« wußte bereits vor einer Woche, dass ein SPÖ-Mann das Büchlein illustriert hat, und er hat dies nicht nur vor der Wahl bewußt verschwiegen, sondern geht er auch jetzt noch darauf mit keinem Wort ein. 

Ein Sittenbild linker Parteiservilität. Vor Jahren trug ein Buch, das sich mit Fragen der Medienethik auseinandersetzte, den besorgten Titel:

»Journalismus: Beruf ohne Moral?«

Linkspostillen wie der »Falter« beweisen uns schlagend: das Fragezeichen kann man ruhig weglassen.  ... .

1 Kommentar:

  1. Wir befinden uns in einer Phase des kollektiven Wahns! Da findet der Falter in einem 266 Seiten Liederbuch eine einzige antisemitische Zeile - da wurde sicher intensiv gesucht-völlig neutrale Bilder - und
    seit einer Woche gibt es eine Medienhatz wie noch nie dagewesen!Existenzen werden vorverurteilt und vernichtet, ein Spalt zwischen OVP/FPÖ getrieben, Sendungen mit dem Bundespräsidenten - auch Kindergartenkinder sollen KZ´s besuchen um zu sehen was für Bestien ihre Urgroßväter waren! Orban bekommt auch gleich seine Watschen - Anti EU geht gar nicht- und die FPÖ zeigt völlige Hilflosigkeit! Wenn die jetzt nicht schnellstens den ultraroten ORF im Griff kriegen sind sie weg von der Futterschüssel! Wenn da Rücksicht auf Landeswahlen genommen wird ist ihnen nicht zu helfen! In einem halben Jahr Medienhetze wie derzeit praktiziert,wird sich die Rückgradlosigkeitvon Strache und CO so herausstellen dass Pilz dagegen eine attraktive Alternative ist!

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