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Dienstag, 20. März 2018

Goldene Worte!

von LePenseur


»Wenn ein Vorurteil in der Realität oft genug bestätigt wird, dann ist es keines. Sondern die Realität selbst.« 

In der Tat: es ist kein Vorurteil, daß es auf Spitzbergen auch im Sommer kalt ist. Ebenso ist es kein Vorurteil, daß der Durchschnitts-IQ verschiedener Völker durchaus verschieden ist (und keineswegs eng um die IQ-100-Norm des Abendlandes oszilliert), und das auch durch kulturelle Handicaps, wie bspw. die Zugehörigkeit von bestimmten tribalen Verbänden und/oder atavistischen Religionsgruppen keineswegs verbessert wird.

Josef Urschitz, einer der nicht allzu häufigen Journalisten mit Format, die DiePresse heute noch in ihrem Redaktionsteam aufzuweisen hat, spricht Klartext:
Das kommt einem in den Sinn, wenn man den nun aufgetauchten katastrophalen internen Revisionsbericht des Arbeitsmarktservice liest. Da findet man alles aufgelistet, was die heimische Intelligenzija gemeinhin dem Auswurf des reaktionären Stamm-tisches zuordnet:
Migrantenkinder, die, obwohl in Wien geboren, nicht ausreichend Deutsch können, um selbst Hilfsjobs anzunehmen. Migrantengruppen, die es mit ihrem Selbstbewusstsein nicht vereinbaren können, „Frauenarbeiten“ (beispielsweise Fensterputzen) anzunehmen oder sich in Dienstleistungsberufe vermitteln zu lassen, weil sie eben nicht zum Dienen geboren sind. Väter, die Berufsqualifikationen für ihre Töchter und Frauen verhindern, weil diese dabei mit Männern in Kontakt kommen könnten. Gewaltdrohungen gegen AMS-Berater, die diese dazu bringen, die Klientel nicht länger mit Jobangeboten oder Kursen zu belästigen, sondern das Geld einfach rüberzuschieben. Schutzgeld, sozusagen.
Exakt so ist es! Nur die Gutmenschen und linken Weltverbesserungsutopisten wollen immer noch nicht zur Kenntnis nehmen, daß Menschen höchst unterschiedlich sind. Und keineswegs »gleich« (oder gar »gleichwertig«!). Ja — sie haben alle eine »Menschenwürde«, die sie sich höchstens durch ihr Verhalten selbst nehmen können, die ihnen aber allen zukommt. Aber um die geht es  bei uns ja nicht — in dem Sinne nämlich, daß sie ihnen genommen würde! Oder will man tatsächlich die Arbeit als Fensterputzer als mit der Menschenwürde unvereinbar bezeichnen? Und Urschitz wird — endlich einer, der sich das traut zu schreiben — durchaus konkreter in seinen Aussagen:
Ganz im Ernst: Es wird Zeit, dass diese Probleme klar benannt werden, damit nicht Migration insgesamt, die Österreich ja benötigt, in ein schiefes Licht gerät. Nein, wir haben es hier mit keinem „Ausländerproblem“ zu tun. Und ja, der größere Teil der Migranten, das ist unterdessen evident, ist ein Gewinn für die hiesige Gesellschaft und die Wirtschaft. Vor allem jene aus West- und Südosteuropa und aus Teilen Asiens. Aber es gibt „Problembären“, und die sind, nicht nur beim AMS, eindeutig identifiziert. Die Beschreibung lautet: muslimisch, zugewandert aus Teilen des arabischen Raums, aus Afghanistan und Tschetschenien.
Da können Wiens Erzbischof  Schönborn und Caritas-Oberfuzzi Landau noch so dahersülzen, daß das doch alles nur pöhse Vorurteile seien, in Wahrheit — bla, bla, bla .... ES IST EINFACH SO! 

Man muß sich doch nur umsehen, und jeder, der nicht dicke Bretter vorm Kopf hat, erkennt spontan, daß es eben so ist. So, wie ich keinen Doktor in Meteorologie benötige, um festzustellen, daß es auf Spitzbergen auch im Juli saukalt ist! Und das auszusprechen ist daher kein meteorologisches »Vorurteil«, das man Spitzbergen gegenüber hegte, sondern einfach: die Realität.

Willkommen in der Realität, ihr Guttis und linken Soziopathen! Ihr, die ihr als echte »Andersrum-Mephistos« stets das Gute wollt (sagt ihr wenigstens!), und doch nur Böses schafft. Gewöhnt euch daran, daß die Realität real ist, und eure Hirnblähungen eben nicht. Und daß sich irgendwann die Otto Normalverbraucher von euch nicht mehr länger verarschen lassen wollen. Es immer noch nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen, hätte nämlich bald noch weit unangenehmere Folgen — für euch.

Ein befreundeter Trafikant erzählte mir vor einigen Tagen von einer Kundin, die — ganz alte Dame und »Hach, wie bin ich doch vorurteilslos1« — ihm noch vor einigen Wochen mit Empörung widersprach, als er die steigenden Kriminalitätsraten auf das in unser Land gekommenes Gesindel zurückführte. Bis sie vor ein paar Tagen selbst Opfer eines solchen, zwar sich (aber nicht uns) bereichernden Goldstücks aus dem Orient wurde: Handtasche weggerissen und sie umgestoßen. Seitdem ist sie ziemlich kleinlaut und denkt auf einmal etwas anders über die Sache ...

Wie schon Ayn Rand schrieb:

You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality.


Auch das: Goldene Worte!


1 Kommentar:

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