Seiten

Samstag, 3. März 2018

»Wo Österreich Grenzen schützen will, will der Papst Menschen schützen«

von LePenseur



... meint Gudrun Sailer, Redakteurin der offiziellen vatikanischen Nachrichtenplattform »Vatican News« aus Anlaß des bevorstehenden Besuchs des Kurzen Kanzlers bei Papst Franz. Klingt zwar gut, darf aber in beiden Fällen mit zartem bzw. deutlichem Zweifel betrachtet werden: ob der Kurze Kanzler wirklich Österreichs Grenzen schützen will, oder sein Wahlkampfzuckerl bereits gelutscht ist, und er brav auf Brüssel-Soros-NWO-Linie eingeschwenkt ist, die die ethnisch weitgehend homogenen Nationalstaaten zertrümmern will, um auf ihren Ruinen die absolute Macht über eine atomisierte Bastardbevölkerung aus allen Kontinenten zu errichten, wird sich noch weisen.

Daß Papst Franz die Menschen im Nahen Osten, wenigstens sofern sie Christen oder Juden sind, so ziemlich am Heiligen Stuhl vorbeigehen, ist evident. Und die Menschen in Österreich, die er mit muselmanischen Barbarenhorden aus Nordafrika und dem Nahen Osten fluten will, sind ihm offenbar auch ziemlich egal.

Bin ich froh, daß ich aus diesem Verein ausgestiegen bin ....

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.

Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:

Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:

https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf

Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.

Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.

Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!