Heute möchte ich schreibfaul auf einen verweisen, der es eh
hervorragend beherrscht und einmal mehr über sich selbst
herausgewachsen ist: Alexander Wendt, der auf seinem Blog „Publico“
im Beitrag „Land der Lüge“ die widerliche Leichenschändung des
linksextremen Journaillisten Werner Kolhoff in der „Saarbrücker
Zeitung“ entlarvt:
„Kolhoff
ist ein Kretin, aber darin kein Einzelfall. Er bewegt sich in dem
politischen Kretinismus dieses Landes wie ein Fisch im Wasser.
Sicherlich, die Herkunft von Tätern und Opfer hätte auch umgekehrt
verteilt sein können. Die deutsch-jüdische Susanna hätte ohne
weiteres auch den irakischen Migranten zum Sex zwingen, ihn ermorden
und am Bahndamm verscharren können. So, wie Maria Ladenburg in
Freiburg auch den Kehlkopf von Hussein K. brechen und den etwa
dreißigjährigen unbegleiteten Minderjährigen in die Dreisam hätte
werfen können, so hätte es auch leicht kommen können, dass Mia vor
dem Supermarkt in Kandel ihren ehemaligen afghanischen Freund mit 20
Stichen niedergestreckt hätte und nicht zufällig umgekehrt. So, wie
Susanne Fontaine in der Nähe des Berliner Hardenberg-Platzes
ihrerseits die Gelegenheit gehabt hätte, den abgelehnten
tschetschenischen Asylbewerber Ilyas M. zu erwürgen, wenn der nicht
vorher zur Tat geschritten wäre. Mit Herkunft, kultureller Prägung
und Frauenbild hat das alles nichts zu tun. Auch bei der
Konfrontation übrigens zwischen einem syrischen schutzsuchenden
Herrenmännchen und einem israelischen kippatragenden Touristen im
Prenzlauer Berg konnte niemand wissen, wer wen schlagen würde.
Kippaträger, die Muslime mit Gürteln durch Berlin prügeln, diese
Szenen kommen schließlich auch vor, oder sie könnten jedenfalls
vorkommen. Über einen Hosengürtel verfügen nachweislich beide.“
Dazu noch ein paar Anmerkungen von mir:
"Ein pubertierendes Mädchen treibt sich im Umfeld von Heimen
mit Jungs herum" ist also die aktuelle Neusprechformulierung des
noch gestrigen "weltoffene Jugendliche helfen mit Begeisterung
bei der Integration der hier Schutz Erflehenden". Meine Frage an
Herrn Kolhoff, da mir die Weisungen des Sprachgebrauchsministeriums
nicht geläufig sind: ist die erstgenannte Formulierung jetzt
allfällig die Richtige oder nur für Kollateralschäden der
Wellkammistik zu verwenden, während Überlebende und
Mindergeschädigte noch immer unter die zweitere Formulierung fallen?
Ich möchte da nichts falsch machen. Politisch inkorrekte
Formulierung kann immerhin höhere Haftstrafen nach sich ziehen als,
sagen wir mal, Totschlag an einem Deutschen in Bergisch-Gladbach.
Vorschlag für die nächste Berichtbestattung durch
Qualitätsjournalisten: "Die blutjunge A. aus P. bot sich einem
Integrationsbemühten als Menschenopfer an, um den Rechten Wasser auf
die Mühlen zu gießen...". Oder "Die nach dem
einvernehmlichen Sex mit drei Schutzsuchenden überraschend
verstorbene Dreizehnjährige provoziert die Behörden mit der
offensichtlichen Vortäuschung, ermordet worden zu sein."
Na, Herr Kolhoff, wäre das nichts?
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