Natürlich nur, wenn sie den Kreisen der »Bereicherer« und »rechtgeleiteten« Gläubigen angehören ...
Die neunzehnjährige Polin, die am Montagabend im Stadtzentrum von Neustadt/ Weinstraße in einem Mehrfamilienhaus in der Karolinenstraße brutal abgestochen wurde, lag noch auf dem Obuktionstisch der Mainzer Rechtsmedizin, als ein Staatsanwalt in Frankental nach dem bewährten Muster – das wir schon von Kandel kennen – den Täter als „Totschläger“ einstufte, also nur einen Haftbefehl wegen „Totschlags, versuchtem Totschlag und gefährliche Körperverletzung“ anordnete, wie der Pfalzexpress in seiner neusten Onlineausgabe schreibt. Bereits bei der ersten Attacke des 22jährigen türkischstämmigen Deutschen hatte die Justiz Milde walten lassen, und den Würgegriff des Exfreundes als „Körperverletzung“ gewertet. Diese juristische Täterschutzlinie scheint das Frankentaler Gericht jetzt fortzusetzen.
Das
wird sich erst ändern, wenn die Figuren dieses verrotteten
Justizapparates selbst in die Gefahr kämen, abgestochen zu werden. Nur —
wie sollte das geschehen? Denn die von der Kuscheljustiz mit
Samthandschuhen angefaßten »Bereicherer« werden wohl nicht so dumm sein
(so dumm sie, wie die Arbeitsmarkstatistik beweist, auch sonst sein
mögen!), ihre Gönner zu schlachten (jedenfalls nicht, bevor sie »echte«
Schariagerichte etabliert haben), und jeder andere, der diese korrupten
Systemlinge angreifen wollte, würde nur das »Kampf-gegen-Rechts«-Schema
bestens unterstützen.
Die
Situation scheint also aussichtslos, und könnte nur durch eine richtige
Revolte an den Wahlurnen geändert werden: wenn bspw. die Niederlage für
die Systemparteien einfach so vernichtend ausfiele, daß auch verstärkte
Wahlfälschungen mit Briefwahl & Co. einfach nicht ausreichen, den
Sieg einer Nicht-Blockpartei zu verhindern. Dann würde die
gesinnungslose deutsche Justizmafia, so, wie sie 1933 von Weimar zu
Adolf H., und nach 1945 von Adolf H. zu Konrad A. geschwenkt ist, danach
zu den Sozen, und jetzt eben zur Umvolkungs-Mutti, sich blitzartig die
augen reiben und feststellen, daß das alles ja gaaanz anders zu sehen
sei. Schrieb ich »gesinnungslos«? nun, das ist nicht ganz richtig, denn
es gehört durchaus auch eine bestimmte Gesinnung dazu, so zu handeln,
wenn auch keine sehr angenehme ...
Doch
zurück zur Wahlurne: wenn trotz Umvolkungs-Mutti, täglichem Mord- und
Vergewaltungsfall, und unerträglicher, frecher Abzocke unserer
Sozialsysteme durch die unzähligen Scheinasylanten, trotz täglicher
Meldung von Schlägereien auf Straßen, trotz verrottender Infrastruktur
etc. noch immer nur ca. ein Sechstel aller Wähler in Umfragen geneigt
sind, eine Nicht-blockpartei zu wählen, dann wird sich an der Situation
nichts ändern. Der Deutsche Michel ist offenbar zu staatsfromm und
obrigkeitsgläubig, zu rückgratgebrochen und feige, endlich auf den Tisch
zu hauen und die verlogene Politikerbrut, die ihm das alles eingebrockt
hat, zum Teufel zu jagen.
Und,
so leid mir das tut sagen zu müssen: dann geschieht ihm auch völlig
recht, was derzeit so alles geschieht. »Wie bestellt, so geliefert«,
heißt es bekanntlich. Mein Mitgefühl gilt freilich jenen, die das alles
nicht bestellt haben, und die eklige Suppe trotzdem mitlöffeln müssen
...
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