Schüler muss an Moschee-Besuch teilnehmen...von Thomas Heck...Das Gericht und die Gerechtigkeit: 2 Seiten einer Medaille. Während deutsche Gerichte gegen Islamisten, gegen Mörder und Vergewaltiger, aber auch gegen muslimische Schulverweigerer, die z.B. den Schwimm-unterricht boykottieren, immer nachsichtiger umgehen, trifft es hier schon länger Lebenden regelmäßig härter. Dabei betreiben Richter teilweise das Geschäft einer immer stärker werdenden Islamisierung, beginnend bei einer islamkonformen Schwimmen bis hin zur Burkini für alle. Gleiches trifft auf die Berichterstattung darüber zu.So wurden jetzt die Eltern eines Schülers in Rendsburg in zweiter Instanz verurteilt, weil sie ihrem Sohn die Teilnahme an einem Schulbesuch einer Moschee untersagten. Was der Bericht in den Kieler Nachrichten ver- schweigt, ist, dass die Moschee vom Verfassungsschutz beobachtet wurde und dass die Eltern angeboten hatten, dass er in der Zeit des Gebets, äh des Besuchs in der Moschee, am Unterricht in einer Parallelklasse teilnimmt, was von der Schulleitung abgelehnt wurde. Deswegen behielten sie ihn zu Hause.
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Donnerstag, 5. Juli 2018
Noch ein Name, des man sich merken sollte: Melanie Buhk
1 Kommentar:
Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
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Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:
Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:
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Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.
Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.
Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!
"Bucerius Law School"... das ist doch DER Bucerius?:
AntwortenLöschen"Der spätere Herausgeber der Wochenzeitung Die Zeit und einflussreiche CDU-Politiker Gerd Bucerius schilderte nach dem Krieg, wie er das Unternehmen „Gomorra“ erlebt hatte: „Ich stand auf dem Dach meines Häuschens in der Hamburger Vorstadt. Oben flogen die englischen
Bomber. Endlich! Rief ich immer wieder, Endlich! Zu lange hatten die Alliierten gewartet, um den Weltfeind Hitler niederzukämpfen... Endlich kamen sie! Und dann mußte ich nach Alarm - Ende durch die zerstörten Straßen mit halb verbrannten Toten – zu sehen, ob mein Anwaltsbüro erhalten war. Was habe ich damals gedacht? Grauen und Mitleid – natürlich. Aber auch – Ihr, die Toten, habt es so gewollt... Um wen habe ich während des Angriffs gebangt? Um die ...Bomberpiloten. Sie waren ja so tapfer und taten das, was ich von ihnen erhofft hatte ...“ Nach dem Krieg wurde Gerd Bucerius Ehrenbürger von Hamburg. Hans Joachim von Leesen, „Entfesselte Hölle auf Erden. Vor sechzig Jahren vernichteten vier
Nachtangriffe der Briten und zwei US-Tagesangriffe große Teile Hamburgs mit über 40.000 Toten“, in: Junge Freiheit Nr. 31-32, 25.07.2003. "