Es ist vertrackt: man wird die Raute einfach nicht los. Obwohl mittlerweile die halbe Welt sie am liebsten durch Sonn' und Mond schießen wollte, oder wenigstens in ein Land, wo der Pfeffer wächst, (ver)wünscht — sie klebt dank der Blöd- & Feigheit ihrer Kontrahenten völlig ungerührt mit ihrem Fettsteiß auf dem Kanzlersessel. Da mag ein Gauland noch so sehr ätzen, ein Drehhofer noch so sehr zu brüllen versuchen (hörbar wird zwar nur ein Schnurren, mit dem er zu Muttis Füßen Köpfchen gibt — so dankbar, daß sie ihn nicht tritt, und er weiterhin Innenminister spielen darf ...), es hilft nix! Die vermutlich einzige Lösung, sie wegzukriegen, wäre eine erfolgreiche Aktion wie eben die damals — na das von St..., Sie wissen schon ...
Klingt irgendwie nicht nett — aber ist leider unumgänglich! »The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of tyrants«, wußte schon Thomas Jefferson, dem man eigennützige Diktatorengelüste nun denkmöglich nicht nachsagen kann! Doch verzweifelte Frage an alle bleibt:
Wo ist ein St..., wenn man einen braucht?
Hmmm. Gute Frage!
Tja, wo ist bloß der,
der heute zur Raute sagen würde: »Angela, es geht nicht mehr. Du mußt gehen.« ... mit einem Wort: einen Stoph würden wir heute brauchen. Dringend!
Oder an wen haben Sie sonst gedacht ...?
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