Seiten

Samstag, 25. August 2018

Dankbarkeit

Eine besonders herzliche Dankbarkeitsbezeugung für gewährten Schutz und Vollversorgung haben fünf Afghanen und ein Pakistaner in Linz einem Einheimischen erwiesen: Statt ihn, um an ihr Geld und ihr Mobiltelefon zu kommen, von dem der Österreicher irrtümlich annahm, es gehöre ihm, auf offener Straße mit Knüppeln und Steinen totzuschlagen haben sie großmütig sein Leben verschont und ihn nur krankenhausreif gedroschen. So stellt man sich gelungene Integration und gelebte Dankbarkeit Schutzerflehender vor! Das Gericht wird hoffentlich die gebotene Milde walten lassen!

Als ich die Zeile las: Die Beschuldigten im Alter von 14, 18, 20, 21, 22 und 25 Jahren...“, da dachte ich mir: Nur einer der fünf hat es richtig gemacht und den Beamten das Märchen erzählt, er wäre erst 14. Der hat das System begriffen und ist aus dem Schneider. Der Rest muss nach der U-Haft und der Verhandlung mit nachfolgender sofortiger Freilassung einmal in sich gehen, eine neue Strategie, eine neue Identität und ein neues Alter zulegen...



Ach ja, in Deutschland, hatten wir ja gestern, tobt das Land wegen einem Pegida-Demonstranten, der es wagt, sich als LKA-Angestellter gegen den merkeldeutschen Willkommenszwang zu stellen. Die linke Filterblase bezichtigt die gesamte Polizei Sachsens, ein Nazi-Sumpf zu sein und kreischt nach politischen Säuberungsaktionen.
Aber wie kann es kommen, dass Polizisten auf bestimmte Personengruppen böswillig generalisierend nicht gut zu sprechen sind? Naja, vielleicht so.
Ein ganz normaler Polizeieinsatz in Plauen, der ganz normal eskaliert durch die ganz normalen tribalistischen Horden der ganz normalen zukünftigen Wurzeldeutschen. Dass für die linken Realitätsverdreher und Hetzer eindeutig die Polizisten die Überforderten und unangemessen Reagierenden sind, ist natürlich klar. Grüße von Pawlow. Dass diese Polizisten sich wünschen, dass diese gegen den Staat, der sie füttert und versorgt, vorgehenden Banden besser dahin geschafft werden, wo sie herkommen, ist aber absolut nachvollziehbar.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.

Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:

Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:

https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf

Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.

Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.

Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!