Eine besonders herzliche Dankbarkeitsbezeugung für gewährten Schutz
und Vollversorgung haben fünf Afghanen und ein Pakistaner in
Linz einem Einheimischen erwiesen: Statt ihn, um an ihr Geld
und ihr Mobiltelefon zu kommen, von dem der Österreicher irrtümlich
annahm, es gehöre ihm, auf offener Straße mit Knüppeln und Steinen
totzuschlagen haben sie großmütig sein Leben verschont und ihn nur
krankenhausreif gedroschen. So stellt man sich gelungene Integration
und gelebte Dankbarkeit Schutzerflehender vor! Das Gericht wird
hoffentlich die gebotene Milde walten lassen!
Als ich die Zeile las: „Die Beschuldigten im
Alter von 14, 18, 20, 21, 22 und 25 Jahren...“, da dachte ich
mir: Nur einer der fünf hat es richtig gemacht und den Beamten das
Märchen erzählt, er wäre erst 14. Der hat das System begriffen und
ist aus dem Schneider. Der Rest muss nach der U-Haft und der
Verhandlung mit nachfolgender sofortiger Freilassung einmal in sich
gehen, eine neue Strategie, eine neue Identität und ein neues Alter
zulegen...
Ach ja, in Deutschland, hatten wir ja gestern, tobt das Land wegen
einem Pegida-Demonstranten, der es wagt, sich als LKA-Angestellter
gegen den merkeldeutschen Willkommenszwang zu stellen. Die linke
Filterblase bezichtigt die gesamte Polizei Sachsens, ein Nazi-Sumpf
zu sein und kreischt nach politischen Säuberungsaktionen.
Aber wie kann es kommen, dass Polizisten auf bestimmte
Personengruppen böswillig generalisierend nicht gut zu sprechen
sind? Naja, vielleicht so.
Ein ganz normaler Polizeieinsatz in Plauen, der ganz normal eskaliert
durch die ganz normalen tribalistischen Horden der ganz normalen
zukünftigen Wurzeldeutschen. Dass für die linken Realitätsverdreher
und Hetzer eindeutig die Polizisten die Überforderten und
unangemessen Reagierenden sind, ist natürlich klar. Grüße von
Pawlow. Dass diese Polizisten sich wünschen, dass diese gegen den
Staat, der sie füttert und versorgt, vorgehenden Banden besser dahin
geschafft werden, wo sie herkommen, ist aber absolut nachvollziehbar.
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