In Frankfurt an der Oder, tief im Nazi-Osten, hat ein gewaltbereiter
Mob mit Messern, Knüppeln und Steinen bewaffneter „Männer“
versucht, eine Discothek
zu stürmen, aus der zwei randalierende und mit Messern
drohende Syrer rausgeschmissen wurden.
„Die Polizei beschreibt den Vorfall von der Partynacht am Montag
nüchtern und resümiert, sie habe Anzeigen wegen Bedrohung und
Sachbeschädigung aufgenommen.“
Der Oberbürgermeister findet auch gleich klare Worte:
„Wir werden allerdings nicht die über 1000 friedlich bei uns
lebenden Geflüchteten in Mithaftung nehmen.“
Ich mag das gar nicht kommentieren, denn irgendwelche Aussagen von
Politikern im Osten, sie würden nicht die Millionen bei ihnen
lebenden und sie bezahlenden einheimischen Steuerschafe in Mithaftung
für eine Handvoll Randalierer nehmen lassen, suche ich bis heute
vergeblich.
Aber ich muss mich auch nicht plagen, denn bei der verlinkten Zeitung
hat es ein anderer Kommentator übernommen, klare Worte zu finden und
die Verlogenheit der Medien gnadenlos aufzudecken (ich kopiere den
mal voll hier rein, falls doch noch jemandem einfällt, den dort
wieder zu löschen):
Warum lautet die Überschrift nicht ...
...
„Migranten-Mob bedroht Partygäste mit dem Tod”? Dieser Artikel
ist ein gutes Beispiel für die suggestive Manipulation der Sprache,
die immer mehr den öffentlichen Diskurs beeinflusst und das
gleichsam von Volks- und Pressevertretern. Für die „widerlichen
,rechten Chaoten” in Chemnitz, die sich nach dem Mord durch
Ausländer, „zu Hetzjagden auf Menschen zusammenrotteten” findet
die Politik schnell die richtigen Formulierungen . Zitat,
Regierungssprecher Seibert: «In Deutschland ist kein Platz für
Selbstjustiz, für Gruppen, die auf den Straßen Hass verbreiten
wollen, für Intoleranz und für Extremismus» Im Falle der
Verbrecher in Frankfurt/Oder , die GENAU DAS TUN , lautet es lapidar
: „Verwaltung, Sicherheitsbehörden, Zivilgesellschaft und
Sozialarbeit müssen sich den neuen Herausforderungen stellen, die
sich durch gewaltbereite Jugendliche mit Migrationshintergrund
ergeben.“ Laut Augenzeugen waren die Angreifer zwischen 25 und 35
Jahren alt. Also definitiv keine pubertierenden Jugendliche, sondern
gewaltbereite Männer deren verschrobenes Weltbild feststeht. Diese
Tatsache alleine zeigt wie absurd weit der Realitätsverlust bei
unseren Integrationsromantikern fortgeschritten ist und ich bin fest
davon überzeugt, dass das bald noch mehr Menschen dieses Landes mit
ihrer Gesundheit oder mit ihrem Leben bezahlen werden. Auch sehr
aufschlussreich ist die gebetsmühlenartige Warnung vor „pauschalen
Verurteilungen” , wenn es um kriminelle Ausländer geht. Dabei hat
die von OB Wilke erwähnte „Mithaftung” doch längst Einzug in
unsere Gesellschaft gehalten und ist probates und vor allem
zielführendes Mittel von Staat und Justiz. Das fängt bei Bikern an
und hört bei Hunderassen auf. Na und dass diejenigen, die nicht mit
der vom Staat befohlenen Marschrichtung konform gehen, ALLE Nazis
sind, das versteht sich ja von selbst.
Dem kann man nichts mehr hinzufügen.
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