Man kann in Österreich einer Menschen verachtenden, Frauen
unterdrückenden, Mord und Folter gut heißenden faschistischen
Ideologie frei und offen anhängen.
Man muss sich dabei nur auf einen Gott berufen.
„Whataboutismus“ ist die Antwort der Heuchler, wenn man sie
erwischt hat.
Der Umgang der Linken mit der Realität erinnert mich irgendwie an
einen Menschen, der daheim ein Bild von einer sonnenüberfluteten
Landschaft hängen hat und deshalb jedesmal den Wetterbericht als
böse, Ängste schürende Hetze bezeichnet, wenn dort Regen angesagt
wird. Und wenn der dann ohne den von hydrophoben Hetzern und
Wasserhassern empfohlenen Schirm rausgeht und nass wird, liegt das
natürlich nur an den herbeigeredeten Wolken und ist allein Schuld
des Wetterberichtes.
Kein Wunder, dass die jedesmal an der Realität scheitern.
Warum unterstellen überzeugte Linksextreme jedem Denkenden sofort
„rechtes“ Denken? Weil Denken an sich für diese Leute bereits
„rechts“ ist, denn ein wahrer Linker glaubt ungefiltert
ausschließlich das, was das Politbüro verlautbart. So gesehen
versteht man die Affinität des linken Randes zu den fanatischen
Rändern bestimmter Religionen.
Linksradikale sind Religionsfanatiker, die ihre Wut darüber nicht
zügeln können, dass sie keinen Gott mehr abbekommen haben.
Paragraf 1 der EU-Verfassung: „Es darf grundsätzlich jeder Vertrag
ignoriert und jede Regel gebrochen werden bis auf die Eine: Es darf
keine Regierung gebildet werden, an der keine Sozialisten beteiligt
sind!“
Sozialistischer Gottesdienst: Wein predigen und Wasser austeilen.
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