Über permanente Selbstwidersprüchlichkeit.
Zugegeben: Eigentlich hätte es Denkfaulheit heißen müssen, aber das hat mir als Überschrift nicht so gefallen.Bei mir rappelt’s gerade wieder heftig in der Mailbox, und viele der Zuschriften drehen sich um Selbstwiedersprüche der linken political-correctness-Front.In Berlin demonstrieren ganz viele Leute für #unteilbar und fordern, dass wir alles, was wir haben, mit anderen teilen.
Dringende
Leseempfehlung. Wobei ... ich weiß ja eh: diejenigen, die der
Empfehlung nachkommen, brauchen sie eigentlich nicht — und die, die sie
brauchten, werden ihr nicht nachkommen, sondern hier weiterhin dumme bis
haßerfüllte Kommentarpostings absondern. Oder, um bei einem treffenden
Bild des geschätzten Blogautors Fragolin zu bleiben: sich aufführen, wie
Tauben beim Schachspiel: herumstolzieren, Figuren umschmeißen und aufs
Brett scheißen ...
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Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.
Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!