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Freitag, 26. Oktober 2018

Scheiß auf die Demokratie

Schön langsam wird es den Speichelleckern des Merkel-Regimes zu langweilig, sich ständig mit irgendwelchen renitenten Konterrevolutionären, rechtem Pack und dunkeldeutschen Nazis abzugeben und deren permanente Versuche, ihre in der buntschillernden Folie demokratischer Mitbestimmung eingewickelte Behinderung der Arbeit der gloriosen als Kanzlerin verkleideten Kaiserin von Deutschland auf irgendwie noch Demokratie und Rechtsstaatlichkeit heuchelnde Weise zu bekämpfen.

Wenn das Nazi-Dreckspack, und das umfasst nun einmal jeden, der nicht mit der Politik Ihrer Hosenanzüglichen Alternativlosigkeit hundertprozentig konform geht, versucht, über demokratische Grundrechte wie das Einreichen einer Petition, Hemmschuhe gegen das Aushöhlen der Souveränität des Deutschen Volkes (Uuaahhhhh!!! Er hat Volk gesagt!!!) zu legen, dann wird das künftig nicht mehr irgendwelche Unterschriftensammlungen und Anhörungsfarcen zur Folge haben, die die kostbare Zeit der selbstgefühlt progressiven Elite der unterwürfigen Hunde ihrer gestrengen Herrin verplempern.
Nein.
Petitionen, die der Verwaltung nicht passen, werden einfach gelöscht und fertig.
Soll sich das Dreckspack doch aufregen.
Die sind eh in der Minderheit, denn die Mehrheit ist versmartphoned, verblödet und ver-RTLt. Die bekommen nicht einmal mit, wenn verfassungswidrig das Recht des Pöbels auf das Einreichen einer Eingabe dadurch annulliert wird, dass diese Eingabe einfach ohne weiteres Anstreifen an solchen anscheinend in Merkeldeutschland unbedeutend gewordenen Dingen wie den Grundrechten der Bürger und dem Grundgesetz des Bundes zu schreddern.

Wenn eine aufkeimende Diktatur mächtig genug geworden ist, kommt irgendwann der Punkt, wo sie es sich leisten kann, zu sagen: „Scheiß auf die Demokratie!“. Ist halt nur eine Art Straßenbahn, die einen zum Ziel bringen soll, und wenn man da ist, steigt man eben aus.
Das Merkel-Regime scheint diesen Punkt erreicht zu haben.

Übrigens ein kleines Schmankerl einer angeblichen antifaschistischen Gegen-Rechts-Seite, die in Wirklichkeit eine vom Regime unterstützte Propaganda- und Verfolgungsplattform samt Namenslisten „extremer Rechter“, die oft welche sind weil sie einfach zu welchen ernannt werden, darstellt:

Die völkisch-nationalistischen Proteste artikulieren zunehmend eine grundlegende reaktionäre Fundamentalkritik gegen alles, was eine offene Gesellschaft kennzeichnet. Unter der Losung „Merkel muss weg“ wird nicht allein die Ablehnung der Bundesregierung, sondern auch der Parteien, der etablierten Presse und des Rechtsstaates zum Ausdruck gebracht. Merkel als Chiffre ist damit zur Hauptadressatin der aggressiven und hasserfüllten asyl-, islam- und demokratiefeindlichen Proteste geworden.“

Ja, richtig gelesen. Wer gegen Hitler ist, ist gegen das Deutsche Volk. Wer gegen Honecker ist, ist gegen den Frieden. Wer gegen Merkel ist, ist gegen die Demokratie. Übrigens interessant, dass Merkels Vorfeldorganisationen und Stiefeltruppen das wording der SED und Stasi offen übernehmen (wie auch nicht, es sind ja alte Genossen, aus deren Kreisen so etwas hochblubbert): „reaktionär“ war eine beliebte Hetzvokabel gegen Kritiker der DDR.

Der Personenwahn eines immer mehr faschistische Züge annehmenden Regimes hat in Deutschland bereits voll eingesetzt. Jubelartikel über Merkel, Verzückung ob ihrer Weisheit, Abscheu über jede Negativmeinung, Schmutzkübel über ihre Gegner – alles, was es schon einmal gab.
Wenn das deutsche Volk jetzt wieder einer solchen zerstörerischen Gestalt hechelnd und schanzwedelnd in den Abgrund hinterherspringt, hat es sich seinen Abgang von der Weltbühne ehrlich verdient.

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