von LePenseur
Nein,
nicht das heutige Sonntagsevangelium (Mk 12, 28b-34) ist Gegenstand
dieses Artikels (wer sich über die Markus-Perikope umfassend informieren
will, ist
hier
bestens bedient), sondern ein Artikel über die jüngsten skandalösen
Vorfälle in Freiburg, den die Junge Freiheit veröffentlichte:
Erst mit zweiwöchiger Verspätung ist die Vergewaltigung einer 18jährigen in Freiburg im Breisgau
bekanntgeworden, obwohl – oder eher: weil – die Tat von besonders
abscheulicher Qualität ist und es sich um keinen individuellen, aus der
Situation entstandenen Übergriff handelt, sondern um ein
Kollektivverbrechen mit antideutscher Konnotation. Es gibt einen
21jährigen Haupttäter aus Syrien und sieben, darunter ein Deutscher,
möglicherweise sogar 14 Mittäter, die sich vier Stunden lang an der
jungen Frau vergangen haben. Sie sollen als hochkriminell bekannt und
teilweise abschiebe-pflichtig gewesen sein. Niemand weiß, um den
wievielten Vorfall dieser Art es sich handelt. Politik, Justiz, der
Staat insgesamt, befinden sich im Versagermodus. Zusammen mit den Medien
bilden sie ein dysfunktionales System, das seine Staatsangehörigen als
wehrlose Beute feilbietet.
Einfach jedes Wort stimmt in diesem Artikel! Besonders der letzte Absatz ist allerdings bestürzend zu lesen:
Nun erfolgt der dialektische Umschlag des vom Bürger verabschiedeten,
vom Humanitarismus durchsetzten Staates: Er öffnet im Zeichen des
Universalismus seine Grenzen für eine ethnisch-kulturelle
Transformation, in der die allseits befreiten Individuen sich
unversehens archaischen Verhaltensweisen und fremder Biomacht
ausgeliefert sehen. Die schwachen Reaktionen auf die Untaten in Freiburg
und anderswo zeigen, daß eine Mehrheit ihre Lage weder begreift noch
imstande ist, zu politischen Folgerungen und Entschlüssen zu kommen. Was
heute noch verbrecherische Ausnahme ist, könnte daher bald die Regel
sein.
Und da gibt es noch Idioten und Verbrecher (tertium non datur!),
die an eine Implementierung des UN-Migrationspaktes denken, und — wie
zB unser Almsascha — den Entschluß der österreichischen Bundesregierung,
diesem Wahnsinnspakt nicht beizutreten, als »Imageschaden für
Österreich« kritisieren!
Sorry — da werde ich lieber von ein paar Politruks aus irgendwelchen Shithole Countries
schief angeschaut, als daß ich mir ein zum größten Teil
arbeitsunwilliges und (mangels jeglicher Kenntnisse und Fertigkeiten)
-unfähiges, integrationsunwilliges, präpotentes, ständig »das Opfer«
spielendes, bisweilen vergewaltigendes, raubendes und mordendes
Gelichter ins Land hole!
Und
an die ob dieser Worte in Betroffenheitsstarre versunkenen Gutmenschen
der Katholen- wie Humanisten-Fraktion: kein Gott verlangt von uns, für
irgendein dahergelaufenes Gesindel den Trottel vom Dienst zu spielen.
interessante Statistik zu Chemnitz
AntwortenLöschenhttps://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/984-1-november-2018