Eine
21-jährige Schweizerin hat in der Silvesternacht am Rathausplatz in der
Wiener Innenstadt einem 20-jährigen Afghanen die Nase gebrochen, der
zuvor sie und andere Frauen immer wieder sexuell belästigt bzw. sie auch
angefasst haben soll. Laut Polizei dürfte ihn das Belästigungsopfer
reflexartig beim Umdrehen geschlagen haben. Der 20-Jährige blutete
heftig, er wurde von der Rettung ins Krankenhaus gebracht. Angezeigt
wurden sowohl der Täter als auch das Opfer.
...dann
bedauert man nur, daß die begrabschte Schweizerin den Musel-Macho nicht
ebenso reflexartig wie beherzt in die Eier getreten hat. Notwehr bleibt
Notwehr, aber ein trittkastrierter Afghane ist halt eine Lachnummer,
die sich die community der bergvölkischen — und sonstigen —
Rechtgläubigen als warnendes Beispiel merken würde! Was aus Gründen der
Generalprävention ja durchaus von Vorteil wäre ...
die Frau sollte einen Orden bekommen und vor allem Unterricht geben wie sie das angstellt hat
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