Es ist beschämend,
wie die bösen rechtsrechten Fakenews-Verbreiter gegen die von
Weisheit geprägte und Humanität durchseelte Weltrettungspolitik der
allumarmenden Merkelmutti hetzen. Die behaupten doch immer wieder,
dass die Massenmigration sogenannter „Geflüchteter“, die
bekanntlich durch den weisen Handel der Mächtigen Matrone mit dem
Südlichen Sultan beendet und auf immer und ewig in Geflüchtete
wohlversorgende und den Weltfrieden rettende Bahnen gelenkt wurde, in
Wahrheit gar nicht geendet hat sondern nur mit weniger medialem
Getrommel stattfindet. Die Berichte der Qualitätsmedien über das
Abebben der Flüchtlingsströme und das gelenkte Aufnehmen nur der
Verfolgtesten der Verfolgten und der Geflüchtetsten der
Geflüchteten, werden als Lückenpresseprodukte verhetzt und von
diesem xenophoben Rechtsgesindel immer wieder behauptet, in
Wirklichkeit würden weiterhin zehntausende illegale Glücksritter,
Islammissionare und Jungmännchen an den üppigen Busen der
teutonischen Mutter aller Wanderer strömen.
Und dann gießt der
„Kölner
Stadtanzeiger“ Realitätswasser auf die Mühlen der
Prüffälle.
„Massenunterkünfte
wieder in Betrieb - Flüchtlingszahlen in Köln steigen wieder“
„Die
Notfallreserve von 1500 Plätzen – gedacht für den Fall eines
plötzlichen Anstiegs der Flüchtlingszahlen – ist weitgehend
ausgeschöpft. Massenunterkünfte wie die Leichtbauhallen am
Hardtgenbuscher Kirchweg in Ostheim oder am Butzweilerhof in
Ossendorf mussten wieder in Betrieb genommen werden, heißt es in
einer Mitteilung der Verwaltung. In mehreren Notunterkünften seien
zwischenzeitlich sogar Sozial-, Betreuungs- und Aufenthaltsräume
belegt worden, um durch das Aufstellen von Feldbetten zusätzliche
Plätze zu schaffen.“
Och nö...
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