Seiten

Donnerstag, 16. Mai 2019

Zitat zum Tage

Heute mal Roland Baader, das Hassobjekt der Kollektivisten:

"Freiheit lebt und überlebt nur dort, wo sie in den Herzen der Menschen fest, tief und kompromißlos verankert ist. Man vergleiche diese Haltung, diesen Stolz des freien Mannes, mit der Einstellung jener erbärmlichen Kreatur, die heute an der Hundeleine des Wohlfahrtsstaates geht: Dieses Hausschwein der sozial- sozialistischen Massentierhaltung rackert sein halbes Leben fürs Finanzamt und für die Sozialversicherungs-Maschinerie (das heißt für einen sinnlosen Verschwendungsapparat und dessen Funktionäre), dokumentiert tagein tagaus jede seiner Regungen mit Steuerbelegen, baut sein Haus nach den Konstruktionsmerkmalen eines Karnickelstalls, um nicht aus den skalischen Vergünstigungen zu fallen, zahlt ein Drittel seines Lebenseinkommens in die Kassen von (als «Versicherungen» getarnten) Manipulationsorganisationen, läßt sich seine Tages-, Wochen- und Lebensarbeitszeit samt seinem Lohnbetrag von Syndikaten vorschreiben, läßt sich seinen Arbeitsplatz von einer Monopolbehörde vermitteln und seine Kinder in Gesamtschulen mit der Strategie «Gleichschaltung des Verdummungsgrades» versauen, ja richtet gar noch die Zahl seiner Nachkommen nach Mutterschafts- und Kindergeld, nach Steuerklasse und Bausparprämien-Zuschuß ein, hetzt seine Ehefrau in irgendein stumpfsinniges Beschäftigungsverhältnis, um mit der sozialisierten Doppelrente seine eigenen Kinder auszubeuten, steht um Almosen an, wie Wohngeld- und Heizkostenzuschuß, Weihnachtsfreibetrag und Kantinenessen-Zulage, um Kilometerpauschale, Sparprämie und Umschulungshilfe, kurz: läßt sich einen Bruchteil dessen, was man ihm genommen und was er selbst erarbeitet hat, als gnädigen Bettel zuweisen – und fühlt sich dabei auch noch als freier Mann mit aufrechter demokratischer Gesinnung."

Kommentierung überflüssig. Ich arbeite gerade an meiner Jahressteuererklärung 2018.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.

Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:

Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:

https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf

Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.

Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.

Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!