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Mittwoch, 12. Juni 2019

DDR 2.0

Die Parteigänger der alten Mauerschützen- und Verbrecherbande SED, in deren Reihen sich auch nach Umbenennung in „die Linke“ genügend alte Stasi-Verbrecher tummeln, die trotz des Wissens um ihre Taten während der kommunistischen Diktatur heute sogar statt im Gefängnis im Bundestag sitzen, und die sich gerne als aufrechte Zivilgesellschaft gerieren, können vor lauter Edelmut und Gutmenschlichkeit kaum laufen und sehen sich deshalb nicht nur im Recht, mit aggressiver Gewalt gegen Andersdenkende vorzugehen, sondern auch, gewohnt ist gewohnt, an anderen Baustellen auf Recht und Gesetz zu pfeifen.

In Honeckers alter Heimat, dem Saarland, wo er von seinen Fans bis heute als großer Staatsmann gefeiert wird, treiben sie es anscheinend besonders bunt. So soll sich der stellvertretende Landesvorsitzende eine falsche Promotionsurkunde der Uni Lancaster gekauft haben. Und der Vorsitzende der Landesschiedskommission wurde schon vor einem halben Jahr eingekastelt, weil er mit Rauschgift dealt. Für die zwei Kilo Hasch, die man bei ihm gefunden hat, muss er für drei Jahre in den Knast. Keine Sorge, er hat sich das Zeug nicht selbst reingezogen und dann vor einer scharfen Russin herumgebalzt, deswegen prallt das an der Partei vollkommen ab und gefährdet in keiner Weise deren Salonfähigkeit.

Für ihre Randale- und Gewaltveranstaltungen müssen die Anhänger der Kommunisten aber auch weiterhin keine Strafverfolgung fürchten. In Berlin, wo regelmäßig Autos ausbrennen, „rechte“ Parteibüros zwischen AfD und SPD (!) verwüstet und auch mal nach „Miet-Haien“ riechende Busse von der Antifa angegriffen werden, auch wenn da nur Krebskranke auf einem Ausflug drin sitzen, ist die stellvertretende Vorsitzende des parlamentarischen Innenausschusses ausgerechnet die ultralinksradikale Antifa-„Aktivistin“ Anne Helm.
Man kann sich nur wundern, was alles möglich ist in Merkels DDR 2.0.

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