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Freitag, 12. Juli 2019

Nochwas zur Herrschaft der Inkompetenten

Weil doch gerade in Deutschland laut darüber phantasiert wird, eine Rot-Rot-Grüne Allianz zu bilden, also die intellektuell ausgebluteten Sozen zusammen mit den dumpfen kommunistischen Mauerschützen-Fans und den hochgradig inkompetenten ultralinken Grünen zu einer neuen Sozialistischen Einheitsparteiregierung zu verschmelzen, möchte ich doch nochmal den Blick auf die Grünen richten.

Das mit der Umweltpartei war von Anfang an eine Farce. Umweltaktivisten wurden am Anfang an Bord geholt, um ausreichende Mannschaftsstärke für eine Parteigründung zu erhalten und einen ökologischen Tarnanstrich zu bekommen, aber nach dem Erfolg auch schnell wieder rausgeekelt. Linke Kampftruppen strömten in die grün camouflierte tiefrote Neupartei und verhetzten die umweltorientierten Bürgerlichen als Rechtsextreme und Nazi-Nachkommen, die hinter ihrem angeblichen Umweltbewusstsein in Wirklichkeit Blut-und-Boden-Volkstum verstecken. Die Mittel der Linksradikalen waren schon immer die gleichen, sie waren niemals anders; man hat sie gewähren lassen, jetzt haben wir sie an der Backe.

Wo liegen denn die Wurzeln dieser Partei? Damals waren ja auch ein paar Studierte dabei. Otto Schily, linksextremer Anwalt und aus Überzeugung glühender Verteidiger der RAF-Terroristen. Petra Kelly, eine Friedensbewegte 68erin, der die SPD zu rechts war und die nicht umsonst auch in die DDR einreisen durfte und Honecker traf.
Joschka Fischer, ein „Aktivist der Studentenbewegung“, hat in seinem Leben nicht nur keine Sekunde studiert, sondern nach dem Schulabbruch nicht einmal seine Lehre als Fotograf abgeschlossen. Der hat keinen Abschluss in irgendwas außer Linksradikalismus mit extremer krimineller Energie; ein Hardcore-Marxist, der mit Intelligenz und Umweltschutz nichts zu tun hat, aber bis heute den Dunst einer Mordbeteiligung nicht wirklich ablegen konnte.
Oder die aus der linksradikalen Anarcho-Szene ausgeflockte Claudia Roth, die zwar noch ein Studium der Theaterwissenschaften begann, aber schnell wieder abbrach. Sie schaffte es bis zur „Managerin“ einer linksextremen Punk-Band, die schlussendlich pleite ging, was tief auf die Managerfähigkeiten der Kreischboje blicken lässt.

Wie sieht es aktuell aus, wo junges Blut die meisten Alten ersetzt hat, bis auf die intelligenzbefreite und zu Schreianfällen neigende Managementversagerin Roth?

Katrin Göring-Eckardt – Studium der evangelischen Theologie – abgebrochen.
Volker Beck – Studium Kunstgschichteschichte, Germanistik – abgebrochen.
Omid Nouripour – Studium Philogie mit Nebenfächern Politik- und Rechtswissenschaft sowie Soziologie, Philosophie und Volkswirtschaftslehre – abgebrochen.
Daniela Wagner – Studium Germanistik, Anglistik, Politik- Rechts- und Wirtschaftswissenschaften – abgebrochen.
Frank Schwabe – Studium der Volkswirtschaftslehre sowie Landespflege, Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie – abgebrochen.

Ja, gibt es denn gar keine Vollausgebildeten bei den Grünen? Doch doch, so ist es nicht.

Robert Habeck: Philosophie, Germanistik und Philologie.
Ska Keller: Islamwissenschaft, Turkologie und Judaistik.
Axel Vogel: Fernstudium der Wirtschaftswissenschaften.
Michael Kellner: Politikwissenschaften.
Gesine Agena: Politikwissenschaft und Soziologie.
Sandra Detzer: Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre.
Sigi Hagl: Politikwissenschaften.
Nina Stahr – Englisch und Geschichte auf Lehramt.
Anna Gallina – Politikwissenschaft, Philosophie und Öffentliches Recht

Die Liste kann man beliebig fortsetzen. Also gibt es sie doch, die studierten und intelligenten Grünen!
Es bleiben aber zwei Fragen.

Erstens: Warum lassen diese sich von intelligenzbefreiten Peinlichkeiten wie Roth, Beck und Göring anführen? Wieso spült es aus den ganzen Studierten ausgerechnet die Unfähigsten nach oben, die nicht einmal Ablese- und Geschwätzstudien ohne jeglichen praktischen Forschungs- und Entwicklungsanspruch packen? Zählen Intriganz, Kaltschnäuzigkeit und Machtstreben doch mehr als Abschlüsse und Leistungen?

Zweitens: Wenn es denn eine Partei der Umwelt-Verteidiger und Zukunftsweiser ist, die Digitalisierung und technologischen Fortschritt fordert, warum sind dann, egal wie tief man gräbt, ausschließlich Abgänger von Geschwätzstudien zu finden? Weder Naturwissenschaftler wie Mathematiker, Physiker, Biologen, Geologen oder Astronomen, noch Ingenieure, Konstrukteure, IT-Fachleute.

Nein, ausschließlich Politikwissenschaftler, Philosophen und Turkologen, deren einziges verbindendes Element mit den restlichen Studienversagern ein Amalgam aus stolz vorgetragener Inkompetenz, abgehobener Arroganz und linksradikalem Gedankengut ist. Im Inneren zutiefst fortschritts- und technikfeindlich sowie in genau jenen Punkten, die sie wie eine Monstranz permanent vor sich hertragen, zutiefst inkompetent.
Um es mal mit Danisch zu fragen: Wer wählt sowas?

2 Kommentare:

  1. Ein blindes Huhn findet auch ein Korn: Hofreiter ist Biologe, abgeschlossenes Studium.

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  2. Sorry, promoviert ist der auch noch. OMG!

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